Die Gehälter in Bad Säckingen
Als Kurstadt im Landkreis Waldshut ist das Baden-Württembergische Bad Saeckingen bekannt. Zahlreiche Kurhotels und Sanatorien sind hier ansässig und versorgen Patienten aus dem ganzen Einzugsgebiet. Wer hier Arbeit sucht, der möchte vorwiegend im Gesundheitsbereich tätig sein. Von Ärzten bis zum Krankenhauskoch wird hier jede erdenkliche Arbeitsstelle angeboten. Am Südausläufer des Schwarzwaldes liegt Bad-Saeckingen am Rhein direkt an der Schweizer Grenze und somit lediglich 35 km von Basel entfernt. Sowohl als Thermort, als auch als Luftkurort bekannt ist die Stadt malerisch von Wäldern und purer Natur umgeben. Es ist durchaus möglich, in Bad-Saeckingen zu leben und Wohnen, aber in den nahe gelegenen Schweizer Orten Zürich und Basel zu arbeiten. Dies bedeutet sowohl gute Berufschancen für Gastronomie, sowie auch vielen handwerklichen Berufen.
Das Durchschnittsgehalt für Masseure, Krankengymnasten und verwandte Berufe in Bad Säckingen beträgt 1.500,00 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 1.500,00 | € 1.500,00 | € 1.500,00 |
Netto | € 1.196,64 | € 1.196,64 | € 1.196,64 |
Verschiedene Verfahren im Bereich der physikalischen Therapie werden von ihnen bei Patienten und Kunden angewandt. Sie arbeiten hauptsächlich als Masseure und Masseurinnen und medizinischer Bademeister oder medizinische Bademeisterin in Krankenhäusern, Massagepraxen, Gesundheitszentren sowie Rehabilitationskliniken.
Weitere Arbeitsplätze können Altenheime, Pflegedienste und Bäder und Saunas sein. Auch in Wellnesshotels können sie eine Beschäftigung finden. Insbesondere mit Massagen und medizinischen Bädern behandeln der Masseur und die Masseurin die Patienten sowie auch mit anderen Therapieformen. Dabei setzen sie Wasser, Licht, Wärme, Kälte und mechanische Kräfte ein. Sie bereiten des weiteren auch Terminpläne vor und der Behandlungsverlauf wird von ihnen dokumentiert. Ganz gleich ob es sich um eine Vorsorgebehandlung wie eine Osteoperose-Präventation handelt oder um eine Anwendung zur Verbesserung des Wohlbefindens sowie der körperlichen Leistungsfähigkeit erfolgt zunächst einmal die Festlegung eines Therapeiprogrammes für den Patienten vom Masseur und der Masseurin. Nach dem Therapieplan des Arztes oder der Ärztin gehen sie vor sofern eine ärztliche verordnete Behandlung beim Patienten vorliegt, die wahrgenommen werden soll. Eventuell führen sie gen sie diesbezüglich auch die Patientenkarteien .
Die Gehäter Masseure, Krankengymnasten und verwandte Berufe basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden