Die Gehälter in Karlsruhe (Baden)
Die ehemalige Residenzstadt Karlsruhe ist ein wichtiger Wirtschaftsstandort. Mehrere große Handelsbetriebe haben hier ihren Sitz. Auch der Finanzsektor, die Pharmaindustrie und die Energiewirtschaft bilden eine wichtige Stütze der Wirtschaft von Karlsruhe. Bedeutend ist auch der Binnenhafen, über den große Mengen an Gütern umgeschlagen werden. Die Medienlandschaft ist relativ breit aufgestellt und setzt sich sowohl aus Zeitungen, Radiosendern und Fernsehsendern zusammen. Auch mehrere Forschungseinrichtungen befinden sich in der Stadt. Das Kulturangebot ist auch wie das Nahverkehrssystem sehr gut ausgebaut. Karlsruhe verfügt selbst über keinen eigenen Flughafen, befindet sich jedoch in der Nähe von drei internationalen Flughäfen über die internationale Destinationen erreicht werden können.
Das Durchschnittsgehalt für Lager-, Transportarbeiter in Karlsruhe (Baden) beträgt 2.232,67 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 1.107,00 | € 3.358,33 | € 2.232,67 |
Netto | € 627,32 | € 2.006,30 | € 1.316,81 |
Im Bereich Warenausgang übernehmen Lager- und Transportarbeiter/innen eine Vielzahl von Aufgaben. Zu diesen gehören im Wesentlichen die Sendungen nach Kundenaufträgen zusammentragen, kontrollieren die Lieferung und die dazugehörigen Papiere und sorgen für die richtige Verladung der Ware.
Zum Teil kann aber auch das Verpacken der Güter kann zu ihren Aufgaben gehören. Für das Verpacken und Verladen von Gütern verwenden sie heutzutage geeignete Verpackungsmaschinen und -materialien, die die Arbeitsprozesse wesentlich verkürzen und bedienen entsprechende Transport- und Fördergeräte wie beispielsweise Gabelstapler. Ab und kann es auch nötig sein, dass sie Lieferungen per Hand einsortieren und verladen. Dies ist allerdings von der Zusammensetzung und Art der Lieferung ab. In machen Unternehmen gehören auch das Führen der Lagerbestandsdateien zu ihren Aufgaben. Bei dieser Tätigkeit arbeiten sie mit EDV unterstützten Lagerverwaltungssystemen. Lager- und Transportarbeiter/innen arbeiten in der Regel im Lager- und Umschlagbereich von Logistikunternehmen sowie zum Teil in den Produktions-, Versand- oder Lagerhallen produzierender Betriebe. Für den Beruf ist ein technisches Verständnis wichtig, da sie mit einer Vielzahl von Geräten und Maschinen wie automatisierten Hochregalen, Gabelstaplern, Brückenkränen oder automatischen Förder- und Sortieranlagen umgehen müssen. Mittlerweile ist aber auch der Computer von ihnen ein sehr wichtiges Arbeitsmittel und unerlässlich. Diesen nutzen sie zum Beispiel beim Abbuchen entnommener Waren. Auf .
Die Gehäter Lager-, Transportarbeiter basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
Stadt | Brutto min. € |
Augsburg, Bayern | € 940,00 |
Bayreuth | € 1.064,00 |
Berlin | € 740,18 |
Bochum | € 1.277,00 |
Braunschweig | € 1.000,00 |
Bremen | € 844,00 |
Bremerhaven | € 866,67 |
Delitzsch | € 1.300,00 |
Dietzenbach | € 1.200,00 |
Donaueschingen | € 1.263,25 |
Dortmund | € 1.031,33 |
Duisburg | € 840,00 |
Düren, Rheinland | € 1.440,00 |
Düsseldorf | € 800,00 |
Essen, Ruhr | € 852,00 |
Flensburg | € 1.375,22 |
Frankfurt am Main | € 852,17 |
Hamburg | € 901,33 |
Hamm (Westfalen) | € 880,75 |
Hanau | € 1.180,57 |
Hannover | € 866,67 |
Heiligenstadt in Oberfranken | € 700,00 |
Karlsruhe (Baden) | € 1.107,00 |
Kassel, Hessen | € 794,93 |
Kerpen, Rheinland | € 1.093,59 |
Kiel | € 1.142,86 |
Koblenz am Rhein | € 975,00 |
Köln | € 850,00 |
Königs Wusterhausen | € 1.008,61 |
Krefeld | € 1.100,00 |
Memmingen | € 1.421,33 |
Moers | € 1.095,25 |
Mönchengladbach | € 1.000,00 |
München | € 1.053,47 |
Neu-Ulm | € 1.280,00 |
Neuss | € 880,00 |
Niedernberg, Unterfranken | € 1.800,00 |
Nürnberg, Mittelfranken | € 770,00 |
Offenburg | € 1.052,00 |
Osnabrück | € 913,04 |
Paderborn | € 1.086,96 |
Recklinghausen, Westfalen | € 1.100,00 |
Rostock | € 1.040,00 |
Solingen | € 583,33 |
Straelen | € 1.462,00 |
Stuttgart | € 1.028,57 |
Unna | € 1.160,00 |
Waghäusel | € 1.151,40 |
Wuppertal | € 850,00 |
Würzburg | € 1.080,00 |
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden