Die Gehälter in Ritterhude
Die aufblühende Gegend um Ritterhude im Landkreis Osterholz zieht immer mehr Neuansiedler an. Für Freunde der schönen Künste bietet die Gemeinde mehrere sehenswerte Bauwerke, kultureller Höhepunkt ist das alljährliche Hammefest im September, das wahre Besuchermassen anzieht. Verkehrstechnisch ist die Gemeinde mit der Autobahn A 27 an das überregionale, mit der Bundesstraße B 74 an das regionale Verkehrsnetz angeschlossen. Außerdem liegt die Stadt an der Bahnstrecke Bremen-Bremerhaven. Ritterhude verfügt mit mehreren Grundschulen, Hauptschule, Realschule und Gymnasium sowie einer Zivildienstschule über ein sehr gutes Bildungsangebot. Wirtschaftlich profitiert die Stadt von ihrer geographischen Lage zur Nähe der Stadt Bremen. In den insgesamt vier Gewerbegebieten gibt es bereits zahlreiche Betriebe aller Unternehmensbranchen.
Das Durchschnittsgehalt für Küchenmeister in Ritterhude beträgt 2.570,50 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 2.500,00 | € 2.641,00 | € 2.570,50 |
Netto | € 1.861,55 | € 1.942,90 | € 1.902,23 |
Der/die Küchenmeister/in ist eine Führungskraft in der Küche eines Restaurantbetriebes, die die Abläufe in der Küche organisiert, koordiniert und überwacht. Der/die Küchenmeister/in zeichnet sich nicht nur verantwortlich für den Ruf der Küche des Betriebes, sondern auch für die Einhaltung von Lebensmittel- und Hygienevorschriften sowie von qualitativen Richtlinien aus.
Der/die Küchenmeister/in überwacht den Weg der Speisen sozusagen von Anfang bis zum Ende. Er/sie erledigt den Einkauf von Lebensmitteln und auch von sonstigen Küchenutensilien, übernimmt Waren und hält die bei der Lebensmittelhygiene vorgeschriebenen Punkte fest. Selbstverständlich kocht der/die Küchenmeister/in auch selbst Speisen und verarbeitet Lebensmittel. Der/die Küchenmeister/in ist auch zuständig für die Entwicklung der Speisekarte .
Die Gehäter Küchenmeister basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden