Die Gehälter in Ilsede
Das Durchschnittsgehalt für Kontakter in Ilsede beträgt 1.925,93 Euro brutto.
| min. € | max. € | Durchschnitt € | |
| Brutto | € 1.925,93 | € 1.925,93 | € 1.925,93 |
| Netto | € 1.272,40 | € 1.272,40 | € 1.272,40 |
Der/die Kontakter/in besetzt eine wichtige Position in Werbeagenturen und bildet das Bindeglied zwischen der Agentur und dem Kunden. Der/die Kontakter/in ist vorrangig mit der Betreuung der Kunden und auch mit der Neuakquisition von Kunden betraut.
Er/sie setzt unterschiedliche Marketingaktivitäten ein und führt auch persönliche Gespräche mit den zuständigen Mitarbeitern bzw. der Geschäftsleitung von Unternehmen, die eine potenzielle Kundschaft darstellen, um neue Aufträge für die Werbeagentur zu gewinnen. Gemeinsam mit den Kunden arbeitet der/die Kontakter/in aber auch individuelle Werbekonzepte aus, um die Zielgruppe des Kunden zu erreichen und die Neueinführung eines Produktes oder einer Marke zu vermarkten oder den Absatz des Unternehmens zu steigern. Gemeinsam mit dem Kunden werden die gewünschten Zielsetzungen besprochen. .
Die Gehäter Kontakter basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
| Stadt | Brutto min. € |
| Aachen | € 2.300,00 |
| Berlin | € 1.250,00 |
| Bielefeld | € 1.400,00 |
| Düsseldorf | € 1.000,00 |
| Elmshorn | € 2.166,67 |
| Essen, Ruhr | € 2.437,50 |
| Frankfurt (Oder) | € 1.386,67 |
| Frankfurt am Main | € 2.000,00 |
| Gräfelfing | € 1.746,18 |
| Hamburg | € 1.500,00 |
| Hanau | € 2.513,33 |
| Hannover | € 1.600,00 |
| Heidenheim an der Brenz | € 639,17 |
| Ilsede | € 1.925,93 |
| Kaiserslautern | € 4.658,33 |
| Köln | € 1.408,33 |
| Krefeld | € 1.625,00 |
| München | € 1.500,00 |
| Münster, Westfalen | € 656,00 |
| Neuwied | € 4.000,00 |
| Nordstemmen | € 124,79 |
| Oldenburg in Oldenburg | € 2.696,30 |
| Röttenbach bei Forchheim, Oberfranken | € 3.800,00 |
| Stuttgart | € 1.560,00 |
| Unterföhring | € 1.350,00 |
| Weinheim (Bergstraße) | € 1.100,00 |
| Winterberg, Westfalen | € 2.240,00 |
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden