Die Gehälter in Henstedt-Ulzburg
Henstedt-Ulzburg liegt im Bundesland Schleswig-Holstein im Landkreis Segeberg. Henstedt-Ulzburg liegt direkt an der A7 und ist knapp 30 Kilometer von Hamburg entfernt. Die Großgemeinde entstand im Jahr 1970 aus dem Zusammenschluss der Gemeinden Ulburg, Götzberg und Henstedt. Ulzburg wurde 1339 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Vermutlich siedelten jedoch schon in der Altsteinzeit hier Menschen. In den letzten 15 Jahren hat sich die Gemeinde durch die Ansiedlung von verschiedenen Gewerbebetrieben stark gewandelt. Viele Einwohner, die noch vor einigen Jahren nach Hamburg oder Norderstedt zur Arbeit pendeln mussten, finden nun hier vor Ort Arbeitsplätze. Henstedt-Ulzburg liegt verkehrsgünstig an der Bundesautobahn A7, Hamburg - Kiel. Der Hamburger Flughafen ist nur etwa 20 Kilometer entfernt. Das öffentliche Verkehrsnetz ist gut ausgebaut.
Das Durchschnittsgehalt für Kaufmann im Einzelhandel -Wohnbed./Hausrat/Glas/Porz. in Henstedt-Ulzburg beträgt 2.143,59 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 1.487,18 | € 2.800,00 | € 2.143,59 |
Netto | € 1.074,85 | € 1.806,16 | € 1.440,51 |
Die Ausbildung zum/r Kaufmann/frau im Einzelhandel dauert in der Regel drei Jahre, kann bei sehr guten Leistungen allerdings auch verkürzt werden. Hierbei handelt es sich um einen anerkannten Ausbildungsberuf.
Nachzulesen ist dies im Berufsbildungsgesetz (BBiG). Es gibt zwei Möglichkeiten, diese Ausbildung zu absolvieren - die praktische und die schulische Ausbildung. Während bei der praktischen Ausbildung ein großer Teil der Zeit in einem Betrieb verbracht wird, beschränkt sich die schulische Ausbildung ausschließlich auf die Theorie. Als Kaufmann/frau im Einzelhandel stehen einem sehr viele Möglichkeiten offen. Zahlreiche Menschen entscheiden sich nach der Ausbildung für eine Arbeit in der Fachrichtung Wohnbedarf, Hausrat, .
Die Gehäter Kaufmann im Einzelhandel -Wohnbed./Hausrat/Glas/Porz. basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden