Die Gehälter in Freiberg, Sachsen
Das Durchschnittsgehalt für Graveur in Freiberg, Sachsen beträgt 655,00 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 550,00 | € 760,00 | € 655,00 |
Netto | € 434,65 | € 600,60 | € 517,63 |
Die Ausbildung zum/r Graveur/in dauert 3 Jahre im dualen System und setzt keinen bestimmten Schulabschluss voraus. Allerdings beschäftigen die meisten Ausbildungsbetriebe Auszubildende mit einem mittleren Bildungsabschluss.
Die Ausbildung zum/r Graveur/in wird im dritten Ausbildungsjahr auf die Teilbereiche Flachgraviertechnik oder Reliefgraviertechnik spezialisiert. Der/die Graveur/in arbeitet in handwerklichen Gravierbetrieben, in der Metallbearbeitung bei der Gravur von Schildern oder im Maschinen- und Werkzeugbau in der Gravur von verschiedenen Werkzeugarten. Des Weiteren bietet sich auch der Sofortservice im Bereich der Gravierung von Schildern als Beschäftigungsmöglichkeit an. Der/die Graveur/in fertigt die notwendigen Prägestempel, Stanz- oder Druckwerkzeuge selbst an und bedient hierzu meist CNC-Maschinen und programmiert diese entsprechend. In der Schildergravur setzt der/die Graveur/in auch Lasertechnik ein, wogegen Schmuck- oder Kunstgegenstände mit der .
Die Gehäter Graveur basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
Stadt | Brutto min. € |
Bielefeld | € 3.500,00 |
Bönen | € 3.087,50 |
Bonn | € 1.100,00 |
Coburg | € 1.711,11 |
Crailsheim | € 2.000,00 |
Dohren, Nordheide | € 2.220,83 |
Durlangen | € 1.287,29 |
Freiberg, Sachsen | € 550,00 |
Gladbeck | € 1.762,16 |
Grenzach-Wyhlen | € 2.600,00 |
Hagen (Westfalen) | € 5.500,00 |
Haltern am See | € 1.994,42 |
Kempen, Niederrhein | € 2.058,33 |
Kirchheim unter Teck | € 2.500,00 |
Köln | € 3.206,67 |
Königs Wusterhausen | € 520,00 |
Krefeld | € 2.346,67 |
Leonberg (Württemberg) | € 1.700,00 |
Lohfelden | € 1.386,67 |
Nordhorn | € 2.076,00 |
Nürnberg, Mittelfranken | € 1.066,67 |
Sankt Augustin | € 650,00 |
Solingen | € 553,58 |
Stuttgart | € 1.600,00 |
Werne | € 2.300,00 |
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden