Die Gehälter in Weingarten (Baden)
Weingarten (Baden) liegt im Bundesland Baden-Württemberg im Landkreis Karlsruhe. Die Stadt liegt umgeben von Wiesen und landwirtschaftlich genutzten Flächen. In der Region um Weingarten (Baden) fand man Reste von Siedlungen aus der Römer- und Merowingerzeit. Die hauptsächlichen Einnahmequellen sind heute der Obst- und Weinbau und die Gastronomie. Einige Holz und Metall verarbeitenden Betriebe stellen Arbeitsplätze für die Menschen am Ort bereit. Weingarten (Baden) liegt verkehrsgünstig an der Bundesautobahn A 5 Karlsruhe – Frankfurt. Besonders sehenswert ist das Haus des Deutschritterordens, welches mit dem Wappen des Hochmeisters Clemens August I von Bayern geschmückt ist. Der ehemalige Wartturm ist begehbar und bietet eine schöne Aussicht auf Weingarten (Baden) und die umgebende Landschaft.
Das Durchschnittsgehalt für Feinblechner in Weingarten (Baden) beträgt 4.571,43 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 4.571,43 | € 4.571,43 | € 4.571,43 |
Netto | € 2.642,18 | € 3.043,66 | € 2.842,92 |
Die Gehäter Feinblechner basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
Stadt | Brutto min. € |
Alsdorf, Rheinland | € 1.721,60 |
Berlin | € 1.440,00 |
Betzweiler-Wälde | € 2.092,88 |
Biberach an der Riß | € 812,50 |
Böblingen | € 2.047,50 |
Brühl, Rheinland | € 2.500,00 |
Delmenhorst | € 1.932,00 |
Dresden | € 1.500,00 |
Erlangen | € 2.184,00 |
Harthausen, Pfalz | € 4.724,57 |
Ingolstadt, Donau | € 4.209,52 |
Jena | € 2.085,80 |
Kamen, Westfalen | € 1.850,00 |
Kamp-Lintfort | € 1.419,60 |
Kiel | € 2.998,46 |
Lahr / Schwarzwald | € 3.157,89 |
Lorch (Württemberg) | € 3.466,67 |
Mannheim, Universitätsstadt | € 2.080,00 |
Mülheim an der Ruhr | € 2.410,96 |
München | € 4.452,50 |
Nettetal | € 1.226,67 |
Nidderau, Hessen | € 2.715,00 |
Ober-Ramstadt | € 2.443,00 |
Roding, Regen | € 2.100,00 |
Sankt Wendel | € 3.159,00 |
Weiden in der Oberpfalz | € 714,00 |
Weingarten (Baden) | € 4.571,43 |
Wolfsburg | € 4.269,61 |
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden