Die Gehälter in Mettmann
Im Regierungsbezirk Düsseldorf in Nordrhein-Westfalen liegt die Kreisstadt Mettmann. Die Nachbarstädte Düsseldorf und Wuppertal ermöglichen ein Pendeln zu anderen Wirtschaftsstandorten, wenn man in Mettmann selbst keine Stelle finden sollte. Einige große und mittelständische, aber auch kleinere Betriebe verschiedener Branchen sind in Mettmann angesiedelt; darunter auch produzierende Industriebetriebe und Dienstleistungsunternehmen. Eine Volkshochschule, sowie das Berufskolleg Neandertal und eine Krankenpflegeschule sind nur wenige Beispiele für das solide Bildungswesen der Stadt. Über den Schienenverkehr kann man das gesamte Ruhrgebiet erreichen, auch Busse stehen zur Verfügung. Die Bundesautobahnen A3, A46 und A535, sowie die A44 und die Bundesstraße B7 sorgen für exzellente Straßenanbindung. Die Flughäfen Bonn und Düsseldorf liegen in der Nähe.
Das Durchschnittsgehalt für Familienpfleger in Mettmann beträgt 2.166,67 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 2.080,00 | € 2.253,33 | € 2.166,67 |
Netto | € 1.121,13 | € 1.600,71 | € 1.360,92 |
Für die schulische Ausbildung zum/r Familienpfleger/in muss im Regelfall ein mittlerer Bildungsabschluss, ein Hauptschulabschluss oder eine abgeschlossene Berufsausbildung in einem einschlägigen Beruf nachgewiesen werden. Dies ist allerdings länderspezifisch unterschiedlich geregelt.
Weiter wird eine Tätigkeit in einem Beruf innerhalb des Bereichs der Familienpflege vorausgesetzt, um an der schulischen Ausbildung zum/r Familienpfleger/in teilnehmen zu können. Ebenso besteht die Möglichkeit, nach einer Berufspraxis von 5 Jahren in einem erziehenden, pflegenden oder auch hauswirtschaftlichen Beruf die Ausbildung zum/r Familienpfleger/in zu absolvieren. Diese Aus- und Fortbildung erfolgt auf schulischer Basis und ist landesrechtlich geregelt. Bei den Ausbildungen, die an Fachhochschulen stattfinden, werden sowohl fachtheoretische und fachpraktische Kenntnisse vermittelt, die für den Einsatz im Beruf benötigt werden. Hier gehören Pädagogik, Psychologie und Soziologie ebenso zu den Lehrfächern, wie auch Wirtschaftslehre und die Ernährungs- und Lebensmittellehre. Auch im medizinischen und pflegerischen Lernbereich wird während der Fortbildung .
Die Gehäter Familienpfleger basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden