Die Gehälter in Burgschwalbach
Das Durchschnittsgehalt für Fahrlehrer - Fahrlehrerausbildungsstätte in Burgschwalbach beträgt 3.033,34 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 2.925,00 | € 3.141,67 | € 3.033,34 |
Netto | € 2.139,06 | € 2.250,24 | € 2.194,65 |
Fahrlehrer und Fahrlehrerinnen in Fahrlehrerausbildungsstätten bilden Fahrlehreranwärter und -anwärterinnen aus; sie vermitteln Gefahrenlehre, Fahrschulverwaltung, Verkehrsvorschriften und andere theoretische Unterrichtsfächer. Außerdem führen sie Übungen zur Vertiefung und Festigung der unterrichteten Inhalte durch.
Um Zugang zu der Tätigkeit zu erlangen, muss man nach einer Ausbildung zum Fahrlehrer bzw. zur Fahrlehrerin branchenübliche Fortbildungen absolvieren. Auch einschlägige Berufserfahrung im theoretischen sowie praktischen Fahrausbildungsbereich wird erwartet. Außerdem muss man in stressbeladenen und gefährlichen Situationen in hohem Maß verantwortungsbewusst reagieren können und pädagogische .
Die Gehäter Fahrlehrer - Fahrlehrerausbildungsstätte basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
Stadt | Brutto min. € |
Alsdorf, Rheinland | € 2.816,67 |
Ansbach, Mittelfranken | € 2.535,00 |
Aurich, Ostfriesland | € 1.800,00 |
Bargteheide | € 2.383,33 |
Berlin | € 3.200,00 |
Bielefeld | € 3.900,00 |
Brake (Unterweser) | € 2.500,00 |
Burgschwalbach | € 2.925,00 |
Darmstadt | € 2.383,33 |
Dortmund | € 2.900,00 |
Duisburg | € 1.700,00 |
Frankfurt am Main | € 1.500,00 |
Fulda | € 2.805,83 |
Hallbergmoos | € 608,70 |
Hallstadt | € 2.383,33 |
Hamburg | € 2.187,14 |
Hude (Oldenburg) | € 3.430,00 |
Jülich | € 1.391,30 |
Karlsruhe (Baden) | € 2.500,00 |
Köln | € 4.000,00 |
Meppen | € 2.224,60 |
Mönchengladbach | € 1.660,00 |
München | € 1.952,38 |
Münster, Westfalen | € 2.708,33 |
Norderstedt | € 2.700,00 |
Oer-Erkenschwick | € 3.900,00 |
Oldenburg in Oldenburg | € 1.516,67 |
Schortens | € 1.352,94 |
Speyer | € 2.166,67 |
Trier | € 1.920,00 |
Wiesbaden | € 2.358,97 |
Wunstorf | € 1.462,50 |
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden