Die Gehälter in Dortmund
Als Teil des Ruhrgebietes war die Wirtschaftsstruktur der Stadt Dortmund starken Veränderungen unterworfen. Die Industrie ist heute nur mehr in einigen Sparten wie dem Maschinen- und Anlagenbau stark vertreten. Der größte Arbeitgeber in der Stadt ist der Dienstleistungssektor. Auch viele Hochtechnologiebetriebe sind hier ansässig. Auch der IT- und Kommunikationssektor ist vertreten. Einige Finanz- und Versicherungsunternehmen unterhalten hier ebenfalls wichtige Vertretungen. Im Raum Dortmund laufen einige Autobahnstrecken zusammen, wodurch die Stadt gut an das nationale Verkehrsnetz angebunden ist. Auch der Bahnhof bildet einen wichtigen Knotenpunkt. Dortmund besitzt einen eigenen Flughafen, von dem aus Destinationen im In- und Ausland angeflogen werden können.
Das Durchschnittsgehalt für Fachkraft für Straßen- und Verkehrstechnik in Dortmund beträgt 3.515,85 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 2.804,53 | € 4.227,17 | € 3.515,85 |
Netto | € 1.919,58 | € 2.807,22 | € 2.363,40 |
Die Gehäter Fachkraft für Straßen- und Verkehrstechnik basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
Stadt | Brutto min. € |
Badra | € 2.100,00 |
Bielefeld | € 635,24 |
Brachstedt | € 1.600,00 |
Braunschweig | € 2.776,67 |
Bruck, Oberbayern | € 450,00 |
Dortmund | € 2.804,53 |
Eisenach, Thüringen | € 1.250,00 |
Essen, Ruhr | € 668,42 |
Fisch | € 2.736,84 |
Frankfurt am Main | € 1.743,65 |
Göttingen, Niedersachsen | € 1.500,00 |
Großbrembach | € 1.200,00 |
Hagen (Westfalen) | € 595,83 |
Herne, Westfalen | € 1.200,00 |
Herzberg (Elster) | € 1.600,00 |
Kassel, Hessen | € 1.856,00 |
Lehrte bei Hannover | € 2.559,92 |
Lustadt | € 2.166,67 |
Magdeburg | € 2.000,00 |
Meschede | € 676,88 |
Meßkirch | € 3.250,00 |
München | € 2.500,00 |
Nürnberg, Mittelfranken | € 3.683,33 |
Philippsthal (Werra) | € 2.383,33 |
Sankt Goar | € 2.603,25 |
Schipkau | € 1.681,60 |
Unna | € 1.816,75 |
Wachtberg | € 2.259,04 |
Weilheim in Oberbayern | € 1.809,76 |
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden