Die Gehälter in Hof an der Saale
Das Durchschnittsgehalt für Dipl.-Pharmazeut (Uni) in Hof an der Saale beträgt 1.451,67 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 1.451,67 | € 1.451,67 | € 1.451,67 |
Netto | € 1.150,11 | € 1.150,11 | € 1.150,11 |
Diplom-Pharmazeuten und Diplom-Pharmazeutinnen (Uni) arbeiten vorwiegend in pharmazeutischen Unternehmen; dort können sie in verschiedenen Bereichen eingesetzt werden. Meist arbeiten Diplom-Pharmazeuten/innen in den Forschungs- und Entwicklungsabteilungen der Unternehmen und entwickeln dort neue Wirkstoffe und Produkte und testen diese dann in Tierversuchen oder auch in pharmazeutischen Versuchsreihen.
Sie überprüfen die Wirksamkeit und schließen Nebenwirkungen aus. Dieses Einsatzgebiet erfordert absolut präzises Arbeiten, Kenntnisse der erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen (zum Beispiel bei Versuchen mit gentechnisch verändertem Material) und der notwendigen High-Tech-Geräte. Die Arbeit in Forschungs- und Entwicklungsabteilungen findet hauptsächlich im Labor statt, .
Die Gehäter Dipl.-Pharmazeut (Uni) basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
Stadt | Brutto min. € |
Altlandsberg | € 2.841,59 |
Andernach | € 523,00 |
Ansbach, Mittelfranken | € 541,67 |
Babenhausen, Hessen | € 1.950,00 |
Berlin | € 3.027,00 |
Binzen (Kreis Lörrach) | € 6.319,44 |
Boos bei Memmingen | € 3.000,00 |
Braunschweig | € 2.285,71 |
Breisach am Rhein | € 3.833,33 |
Bremen | € 4.868,50 |
Duisburg | € 3.300,00 |
Esslingen am Neckar | € 2.210,00 |
Frankfurt am Main | € 2.980,88 |
Halstenbek, Holstein | € 9.630,00 |
Hof an der Saale | € 1.451,67 |
Kolbermoor | € 672,00 |
Leipzig | € 3.088,00 |
Ludwigshafen am Rhein | € 3.260,00 |
Mainz am Rhein | € 3.500,00 |
Marburg / Lahn | € 1.841,67 |
Miesbach | € 5.150,00 |
München | € 2.027,10 |
Neustadt an der Donau | € 4.900,00 |
Ofterschwang | € 3.250,00 |
Rosenheim, Oberbayern | € 2.374,00 |
Sankt Ingbert | € 3.100,00 |
Velbert | € 800,00 |
Wahlstedt | € 3.000,00 |
Zwickau | € 2.275,00 |
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden