Die Gehälter in Abensberg, Hallertau
Das Durchschnittsgehalt für Dipl.-Ing. (FH) - Umweltschutz in Abensberg, Hallertau beträgt 2.650,00 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 2.500,00 | € 2.800,00 | € 2.650,00 |
Netto | € 1.292,21 | € 1.748,14 | € 1.520,18 |
Umweltschutzingenieure und Umweltschutzingenieurinnen kümmern sich durch technische Maßnahmen darum, dass die Belastung von Menschen und Umwelt durch Lärm, Schadstoffe und Rückstände möglichst gering gehalten wird. Sie beteiligen sich an der Entwicklung von Anlagen, die Abwässer und Abgase reinigen.
Darüber hinaus versuchen sie, durch die Umgestaltung von Herstellungsprozessen zu verhindern, dass Abfälle und Schadstoffe anfallen. Sie entwickeln auch Konzepte, wie man durch die Reduzierung von Wasser- und Energieverbrauch sowie von problematischen Stoffen Kosten senken kann. Häufig messen sie Schallpegel, nehmen Wasser- und Bodenproben und lassen sie in Labors untersuchen. Die Ergebnisse werten sie aus und erarbeiten Vorschläge zur Reduzierung der Lärmbelastung oder zur Gewässersanierung. Diplom-Ingenieure .
Die Gehäter Dipl.-Ing. (FH) - Umweltschutz basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
Stadt | Brutto min. € |
Abensberg, Hallertau | € 2.500,00 |
Aschaffenburg | € 3.250,00 |
Aulendorf (Württemberg) | € 1.841,67 |
Bad Kreuznach | € 3.207,79 |
Bensheim | € 3.221,83 |
Berlin | € 2.900,00 |
Bingen am Rhein | € 3.333,34 |
Burghausen, Salzach | € 3.078,95 |
Datteln | € 3.600,00 |
Dortmund | € 2.500,00 |
Frankfurt am Main | € 2.953,85 |
Friedrichshafen | € 5.819,05 |
Gelnhausen | € 3.791,67 |
Gemmrigheim | € 1.500,00 |
Gunzenhausen am Altmühlsee | € 2.816,67 |
Halle (Saale) | € 2.444,00 |
Hamburg | € 2.400,00 |
Hof an der Saale | € 2.368,42 |
Lich, Hessen | € 3.025,00 |
Ludwigsburg (Württemberg) | € 2.900,00 |
München | € 4.109,71 |
Nürnberg, Mittelfranken | € 5.400,00 |
Reutlingen | € 3.250,00 |
Schwandorf, Bayern | € 4.200,00 |
Tappenbeck | € 3.000,00 |
Wiesbaden | € 2.256,41 |
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden