Die Gehälter in Würzburg
Die bayrische Stadt Würzburg, die auch Bischofssitz ist, verfügt mit der Würzburger Residenz über ein UNESCO Weltkulturerbe. Die Universitätsstadt Würzburg ist mit zahlreichen Hochschulen und Forschungseinrichtungen ein wichtiger Bildungs- und Wissenschaftsstandort. Auch die Maschinenbauindustrie spielt eine große Rolle in der Stadt. Auch Handel und Dienstleistungen sind stark ausgeprägt. Mehrere Rundfunksender sind in Würzburg ansässig und berichten von hier aus. Auch der Tourismus ist ein nicht unbedeutender wirtschaftlicher Faktor in der Stadt. Würzburg verfügt über zahlreiche, interessante Bauwerke und Sehenswürdigkeiten. Das kulturelle Leben wird durch Veranstaltungen, Theateraufführungen und Museumsausstellungen belebt. Die Stadt bildet einen Knotenpunkt des Autobahnsystems und ist auch an das Schienennetz angeschlossen.
Das Durchschnittsgehalt für Computergrafiker in Würzburg beträgt 2.165,00 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 1.450,00 | € 2.880,00 | € 2.165,00 |
Netto | € 891,30 | € 1.643,39 | € 1.267,35 |
Der/die Computergrafiker/in kümmert sich um die Erstellung und Bearbeitung von Bildmaterial mit Hilfe spezieller Grafikprogramme. Dabei werden in der Regel verschiedene Layouts, Illustrationen, Fotografien, aber auch technische Zeichnungen und Webdesigns angefertigt.
Die verschiedenen Designs werden anschließend für den Druck, die weitere Verarbeitung am Computer oder die Implementierung in einer Webseite verwendet. Um den Beruf eines/einer Computergrafiker/in ausüben zu können, ist es notwendig eine entsprechende Ausbildung abzuschließen. Es gibt diverse Studien im Bereich Gestaltung und Design, die mehrere Jahre dauern und sich für die Ausübung dieses Berufes eignen. Es gibt allerdings auch zahlreiche Kurse in Computergrafik, die von unabhängigen Ausbildungsstellen angeboten werden. Viele Arbeitgeber .
Die Gehäter Computergrafiker basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden