Gehaltsvergleich und Gehalt Bohrgeräteführer (Brunnenbau) in Geilenkirchen

Die Gehälter in Geilenkirchen

Geilenkirchen liegt im Bundesland Nordrhein-Westfalen im Kreis Heinsberg, 20 Kilometer nördlich von Aachen. Die Teverener Heide, die die Stadt umgibt liegt auf beiden Seiten der Wurm. Schon die Römer benutzten hier eine Furt der, seinerzeit mäandernden, Wurm. Geilenkirchen wird das erste Mal 1170 urkundlich erwähnt. Besonders lohnenswert ist eine Fahrt mit der Selfkantbahn. Seit dem Jahr 1900 wurde die Schmalspurbahn von Alsdorf über Geilenkirchen bis Wehr betrieben. Heute verkehrt die Museumseisenbahn auf einem Reststück von Geilenkirchen-Gillrath bis Gangelt-Schierwaldenrath. Sie ist die letzte dampfbetriebene Kleinbahn in Nordrhein-Westfalen. Geilenkirchen liegt verkehrsgünstig, nur wenige Kilometer von der Bundesautobahn A 46 entfernt. Die Stadt ist gut an das öffentliche Verkehrsnetz über Bus und Schienen angeschlossen.

Das Durchschnittsgehalt für Bohrgeräteführer (Brunnenbau) in Geilenkirchen beträgt 3.128,16 Euro brutto.

Bohrgeräteführerinnen und Bohrgeräteführern im Fachgebiet Brunnenbau obliegen Führungs- und Fachaufgaben in Sachen Brunnenbohrarbeiten, die sie verantwortungsvoll wahrnehmen. Zu ihrem Aufgabenspektrum gehören Bohrarbeiten für Baugrunduntersuchungen, die Grundwasserabsenkung und den eigentlichen Brunnenbau.

Dabei kommen je nach Einsatzort verschiedene Bohrverfahren zum Einsatz. Zu Beginn eines Auftrages stellen sie die notwendigen Maschinen und Werkzeuge zusammen und kümmern sich um den Transport zur Baustelle. Vor Ort koordinieren sie die Verteilung der Aufgaben an die Mitarbeiter, organisieren den Aufbau der Bohrmaschinen und überwachen den Bohrvorgang. Bei der Wahl des Bohrkopfes lassen sie geologische Kenntnisse einfließen, um beispielsweise die Frage, auf welche Gesteinsschichten man stoßen könnte und .

Die Gehäter Bohrgeräteführer (Brunnenbau) basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.