Die Gehälter in Buch bei Illertissen
Das Durchschnittsgehalt für Blechpresser, -zieher, -stanzer in Buch bei Illertissen beträgt 2.663,59 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 2.643,17 | € 2.684,00 | € 2.663,59 |
Netto | € 1.943,95 | € 1.966,24 | € 1.955,10 |
Das Tätigkeitsfeld von Blechpressern, -ziehern und -stanzern und von Blechpresserinnen, -zieherinnen und -stanzerinnen umfasst im Wesentlichen die Bedienung, Wartung und Instandhaltung von Anlagen und Maschinen, die zur Metallverformung eingesetzt werden. Dafür müssen sie zunächst die zu bearbeitenden Bleche in die entsprechende Presse einlegen, anschließend die Pressanlage bedienen sowie den Fertigungsprozess überwachen und kontrollieren.
Fehlerhafte Werkstücke werden aussortiert. Sollten sich fehlerhafte Produktionsergebnisse herausstellen, müssen Einstellungsänderungen an den Anlagen und Maschinen vorgenommen werden. Nur so kann ein perfektes Fertigungsresultat erreicht werden. Im Bedarfsfall sind sie auch für kleinere Reparaturen zuständig. Die Beurteilung der fertig produzierten Bleche unter Berücksichtigung der entsprechenden Qualitätsstandards .
Die Gehäter Blechpresser, -zieher, -stanzer basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
Stadt | Brutto min. € |
Altena, Westfalen | € 2.350,00 |
Arnsberg, Westfalen | € 2.432,43 |
Backnang | € 2.283,56 |
Bad Salzuflen | € 1.440,00 |
Bösenbrunn | € 1.400,00 |
Bremen | € 6.857,14 |
Buch bei Illertissen | € 2.643,17 |
Collenberg | € 1.840,00 |
Cölpin | € 1.302,63 |
Darmstadt | € 1.800,00 |
Eisingen (Baden) | € 1.000,00 |
Fuldatal | € 1.176,00 |
Fürth, Bayern | € 2.565,79 |
Glauchau | € 1.317,00 |
Großbrembach | € 1.491,93 |
Hanau | € 2.437,50 |
Herford | € 1.747,83 |
Jungingen bei Hechingen | € 1.484,45 |
Karben | € 4.567,52 |
Markgröningen | € 2.000,00 |
Mühlacker | € 3.000,00 |
Penzberg | € 1.877,71 |
Saarwellingen | € 2.800,00 |
Vaihingen an der Enz | € 2.828,58 |
Vollmersweiler | € 1.733,33 |
Wilkau-Haßlau | € 1.286,09 |
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden