Die Gehälter in Aull

Das Durchschnittsgehalt für Biologisch-technische Sonderfachkräfte in Aull beträgt 2.180,00 Euro brutto.


min. € max. € Durchschnitt €
Brutto € 2.180,00 € 2.180,00 € 2.180,00
Netto € 1.431,26 € 1.431,26 € 1.431,26

Als biologisch-technische Sonderfachkraft bezeichnet man Mitglieder folgender Berufssparten: Biologielaborant, landwirtschaftlich-technischer Laborant und den Milchwirtschaftlichen Laboranten. Der Biologielaborant bzw.

Der Brutto Netto Rechner für Europa? Der Brutto Netto Rechner für Deutschland

Der Brutto Netto Rechner für Österreich ermittelt für Sie Ihr Netto-Gehalt
Deutsch
Deutsch

die Biologielaborantinnen sind für die Vorbereitung von Untersuchungen an Pflanzen, Tieren, Zellkulturen und Mikroorganismen zuständig. Nach Anleitung von Wissenschaftlern werden diese Untersuchungen von den Biologielaboranten durchgeführt. Sie kontrollieren und beobachten die Versuchsabläufe und werten anschließend die Ergebnisse aus. Das Tätigkeitsfeld ist in der biologischen und medizinischen Forschung, im öffentlichen Gesundheitswesen und in der angewandten Medizin zu finden. Der landwirtschaftlich-technische Laborant bzw. die landwirtschaftlich-technische Laborantin ist für die Durchführung verschiedenster Analysen zuständig. Hier untersuchen sie unter anderem Futtermittel und Saatgut oder weisen verwendetes Pflanzenschutzmittel nach bzw. erforschen die .

Die Gehäter Biologisch-technische Sonderfachkräfte basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.


Stadt Brutto min. €
Aull € 2.180,00
Braunschweig € 2.816,67
Friedland, Kreis Göttingen € 5.666,67
Halbs € 2.180,00
Karlsruhe (Baden) € 2.383,33
Kaufungen, Hessen € 2.000,00
Kirchhain € 2.875,68
Konstanz, Universitätsstadt € 2.925,00
Krailling € 4.333,33
Laer, Kreis Steinfurt € 3.250,00
Lebach € 3.157,49
München € 1.706,25
Münster, Westfalen € 3.250,00
Neuss € 3.520,83
Nürnberg, Mittelfranken € 2.500,00
Planegg € 2.871,79
Prichsenstadt € 4.166,67
Tübingen € 1.795,24
Tuttlingen € 3.547,56



* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden