Die Gehälter in Sankt Wendel
Die Kreisstadt Sankt Wendel liegt im nordöstlichen Saarland und ist etwa 36 Kilometer von der Landeshauptstadt Saarbrücken entfernt. Eine ausgezeichnete Kombination aus Autobahnen und Bundesstraßen macht die Stadt sehr gut erreichbar. Auch das regionale und innerstädtische Busnetz, sowie eine solide Schienennetzanbindung sind vorhanden. Produzierende Industriebetriebe, zum Beispiel aus den Bereichen Medizintechnik und Elektronik, sowie Handelsunternehmen und Manufaktur-Betriebe, wie etwa ein Hersteller von Gitarrenverstärkern, bieten in Sankt Wendel Ausbildungs- und Arbeitsstellen an. Ein großer Internetdienstleister ist ebenfalls hier ansässig. Ein ausgezeichnetes Bildungssystem aus den allgemeinen und weiterführenden Schulen wird durch Volkshochschulen, Berufsfachschulen, wie zum Beispiel für Kranken- oder Altenpflege, und eine Fortbildungsakademie ergänzt.
Das Durchschnittsgehalt für Betriebswirt (staatl. gepr.) - Sekretariat in Sankt Wendel beträgt 2.560,00 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 2.560,00 | € 2.560,00 | € 2.560,00 |
Netto | € 1.682,94 | € 1.682,94 | € 1.682,94 |
Der staatlich geprüfte Betriebswirt bzw. die staatlich geprüfte Betriebswirtin mit dem Schwerpunkt Sekretariat spezialisiert sich - meist in größeren Unternehmen aller Wirtschaftszweige - vor allem auf betriebswirtschaftlich-kaufmännische Koordinierungs-, Organisations- und Sachbearbeitungsaufgaben.
Sie fallen in der internen Organisation oder in Bereichen wie Angebotserstellung, Personalwesen und Kostenrechnung an. Der Beruf setzt im Regelfall eine abgeschlossene Fortbildung als staatlich geprüfter Betriebswirt bzw. Betriebswirtin im Bereich Sekretariat voraus. Außerdem können sich Ausbildungen in Bereichen wie Personal- und Rechnungswesen sowie Kostenrechnung und Büroorganisation als nützlich erweisen. Zu .
Die Gehäter Betriebswirt (staatl. gepr.) - Sekretariat basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden