Die Gehälter in Kelsterbach
Kelsterbach liegt im Bundesland Hessen im Kreis Groß-Gerau. Sie berührt den Stadtrand von Frankfurt am Main im Südwesten und liegt direkt am linken Ufer des Mains nahe der Mündung des Kelsterbachs. Das ländlich geprägte Dorf erfuhr zum Beginn des 20. Jahrhunderts durch den Bau der Bahnlinie, welche Frankfurt und Mainz verbindet, eine starke Wandlung. Nun siedelten sich große Fabriken an und die Nähe zu den Chemiewerken in Höchst am Main und Griesheim erhöhte die Bevölkerungszahlen. Nach dem zweiten Weltkrieg kamen weitere Unternehmen dazu. Die Nähe des Frankfurter Flughafens schafft eine optimale Infrastruktur. Kelsterbach ist ein bedeutender Standort für verschiedene Logistikdienstleister und die chemische Produktion.
Das Durchschnittsgehalt für Berufsflugzeugführer (CPL) in Kelsterbach beträgt 4.116,67 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 4.116,67 | € 4.116,67 | € 4.116,67 |
Netto | € 2.471,37 | € 2.471,37 | € 2.471,37 |
Berufsflugzeugführer und Berufsflugzeugführerinnen (CPL) sind berechtigt, Flugzeuge im Fracht- und Passagierverkehr zu fliegen, die von einem Piloten betrieben werden dürfen, maximal 5,7 Tonnen wiegen und höchstens 9 Passagiere transportieren können. Für Flugzeuge oder Luftfahrzeuge, deren Steuerung 2 Piloten vorschreibt, muss eine ATPL Pilotenlizenz erworben werden, bzw.
der Pilot mit der CPL Lizenz darf nur als Copilot in Luftfahrzeugen bis zu einem Gewicht von 20 Tonnen mitfliegen. Berufsflugzeugführer und Berufsflugzeugführerinnen (CPL) sind bei Charter- und Linienflugunternehmen angestellt, können aber auch als Firmenpiloten für große Unternehmen arbeiten. Sie fliegen Einsätze zur Schädlingsbekämpfung aus der Luft, können im Katastrophenschutz eingesetzt sein .
Die Gehäter Berufsflugzeugführer (CPL) basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
Stadt | Brutto min. € |
Bielefeld | € 10.000,00 |
Höhenkirchen-Siegertsbrunn | € 5.000,00 |
Kelsterbach | € 4.116,67 |
Rödermark | € 10.256,41 |
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden