Die Gehälter in Stuttgart
Stuttgart ist ein wichtiges Zentrum des deutschen Hochtechnologiesektors. Viele Betriebe der deutschen Fahrzeug- und Maschinenbauindustrie sind hier beheimatet. Aber auch zahlreiche international renommierte Unternehmen und Konzerne haben hier ihren Sitz. Stuttgart ist auch Börseplatz, wodurch naturgemäß auch zahlreiche Finanzunternehmen in der Stadt tätig sind. Auch mehrere regionale und überregionale Versicherungen sind in Stuttgart vertreten. Die Medienlandschaft ist eher regional geprägt. Der Stuttgarter Bahnhof ist ein wichtiges Drehkreuz für den nationalen und internationalen Personen- und Güterverkehr auf der Schiene. Die Stadt besitzt einen eigenen Flughafen und ist auch an das Autobahnnetz angeschlossen. Das öffentliche Nahverkehrssystem unterhält zahlreiche Verbindungen in der Stadt und ist gut ausgebaut.
Das Durchschnittsgehalt für Bergbauingenieur (Tiefbohr-, Schacht- u. Tunnelbau) in Stuttgart beträgt 4.707,50 Euro brutto.
| min. € | max. € | Durchschnitt € | |
| Brutto | € 3.215,00 | € 6.200,00 | € 4.707,50 |
| Netto | € 1.870,84 | € 3.988,62 | € 2.929,73 |
Die Gehäter Bergbauingenieur (Tiefbohr-, Schacht- u. Tunnelbau) basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
| Stadt | Brutto min. € |
| Berlin | € 3.400,00 |
| Bochum | € 3.250,00 |
| Bremen | € 4.416,14 |
| Celle | € 2.738,00 |
| Eschweiler, Rheinland | € 3.100,00 |
| Essen, Ruhr | € 3.000,00 |
| Frankfurt am Main | € 2.666,67 |
| Gießen, Lahn | € 15.500,00 |
| Hamburg | € 3.520,02 |
| Hannover | € 6.500,00 |
| Herne, Westfalen | € 2.571,43 |
| Hessisch Lichtenau | € 3.954,17 |
| Hürth, Rheinland | € 3.692,31 |
| Ibbenbüren | € 3.100,00 |
| Jülich | € 3.485,51 |
| Karlsruhe (Baden) | € 1.666,67 |
| Köln | € 1.950,00 |
| Krefeld | € 2.300,00 |
| Mülheim an der Ruhr | € 3.294,90 |
| München | € 3.333,33 |
| Nürnberg, Mittelfranken | € 2.347,83 |
| Salzgitter | € 3.400,00 |
| Stuttgart | € 3.215,00 |
| Unna | € 6.000,00 |
| Winnenden (Württemberg) | € 4.822,55 |
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden