Die Gehälter in Heidelberg (Neckar)
Das Durchschnittsgehalt für Beamt(er) - Kommunalverwaltung (mittl.Dienst) in Heidelberg (Neckar) beträgt 2.254,51 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 1.756,10 | € 2.752,91 | € 2.254,51 |
Netto | € 1.302,29 | € 1.754,08 | € 1.528,19 |
Ein Beamter bzw. eine Beamtin Kommunalverwaltung (mittlerer Dienst) arbeitet als Sachbearbeiter bzw.
Sachbearbeiterin im öffentlichen Dienst. Mögliche Arbeitsbereiche sind unter anderem die Gesundheits-, Ordnungs-, Standes-, Presse- oder Wohnungsämter sowie eine Stellebesetzung im Außendienst. Nach erfolgreichem Abschluss der 2 bis 3-jährigen Ausbildung zum Beamten bzw. zur Beamtin in der Kommunalverwaltung (mittl. Dienst) kann man den Beamtenstatus erwerben und praktizieren vorwiegenden Aufgaben die für die Vorbereitung von Entscheidungen dienen. Die Anwendung von Rechtsvorschriften - Kommunalbeamte und Kommunalbeamtinnen handeln vorwiegend eigenständig und eigenverantwortlich an Hand von Gesetzen, Rechtsverordnungen und Verwaltungsanweisungen. Die verwaltende, regelnde und ordnende Arbeit findet oft mit Kollegen und Kolleginnen eines Sachgebiets .
Die Gehäter Beamt(er) - Kommunalverwaltung (mittl.Dienst) basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
Stadt | Brutto min. € |
Aachen | € 1.726,33 |
Berlin | € 2.459,00 |
Bernburg (Saale) | € 2.725,00 |
Bielefeld | € 1.023,24 |
Blowatz | € 1.281,83 |
Bonn | € 864,55 |
Dormagen | € 2.948,36 |
Dossenheim | € 2.857,14 |
Emden, Ostfriesland | € 2.545,14 |
Frankfurt am Main | € 2.587,90 |
Freiburg im Breisgau | € 2.498,74 |
Hannover | € 884,00 |
Harrislee | € 1.676,43 |
Heidelberg (Neckar) | € 1.756,10 |
Köln | € 1.560,98 |
Königswinter | € 2.238,89 |
Leverkusen | € 2.186,67 |
Münchberg, Oberfranken | € 1.373,32 |
München | € 1.929,37 |
Münster, Westfalen | € 1.245,83 |
Northeim | € 2.147,17 |
Potsdam | € 2.142,00 |
Rheda-Wiedenbrück | € 1.687,80 |
Saarbrücken | € 1.600,00 |
Sankt Augustin | € 1.853,82 |
Unna | € 1.706,49 |
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden