Die Gehälter in Kernen im Remstal
Die Gemeinde Kernen im Remstal gehört zum Landkreis Rems-Murr im Bundesland Baden-Württemberg. Das Gemeindegebiet gehört zur Metropolregion Stuttgart. Kernen im Remstal ist mit einer S-Bahn Haltestelle und einigen Buslinien im Bezug auf den öffentlichen Personennahverkehr gut ausgestattet. Die Bundesstraßen B29 und B14 lassen den Kraftverkehr in und um die Gemeinde fließen. Bis zur Realschule finden sich in den verschiedenen Ortsteilen von Kernen im Remstal mehrere Bildungseinrichtungen. Auch eine Zweigstelle der Volkshochschule kann man besuchen. Wollen Schüler das Abitur machen, müssen sie dafür ein Gymnasium im Umland besuchen. Das Gebiet war lange Zeit nur von Landwirtschaft und Weinanbau geprägt. Heute gibt es neben diesen Erwerbsmöglichkeiten aber auch industrielle Betriebe.
Das Durchschnittsgehalt für Ausbaufacharbeiter (Stukkateurarbeiten) in Kernen im Remstal beträgt 2.955,56 Euro brutto.
| min. € | max. € | Durchschnitt € | |
| Brutto | € 2.800,00 | € 3.111,11 | € 2.955,56 |
| Netto | € 1.741,82 | € 1.909,19 | € 1.825,51 |
Die Gehäter Ausbaufacharbeiter (Stukkateurarbeiten) basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
| Stadt | Brutto min. € |
| Aschaffenburg | € 967,42 |
| Aschenhausen | € 1.700,00 |
| Bad Friedrichshall | € 2.400,00 |
| Bad Windsheim | € 1.436,00 |
| Bekmünde | € 1.950,00 |
| Eiterfeld | € 2.383,33 |
| Erfurt | € 1.254,00 |
| Friesenhagen | € 2.329,17 |
| Gremsdorf | € 2.688,00 |
| Hagen (Westfalen) | € 2.080,00 |
| Hildesheim | € 1.283,43 |
| Kernen im Remstal | € 2.800,00 |
| Köln | € 3.493,75 |
| Kreßberg | € 1.600,00 |
| Langenfeld (Rheinland) | € 1.300,00 |
| Leipzig | € 1.360,00 |
| Mainburg | € 2.406,00 |
| Moers | € 1.700,00 |
| Mülheim an der Ruhr | € 1.400,00 |
| Nürnberg, Mittelfranken | € 1.000,00 |
| Schweinfurt | € 800,00 |
| Springe, Deister | € 2.252,25 |
| Tuttlingen | € 1.841,67 |
| Wedemark | € 2.080,00 |
| Wuppertal | € 2.708,33 |
| Zirndorf, Mittelfranken | € 2.900,00 |
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden