Die Gehälter in Rheinfelden (Baden)
An der Schweizer Grenze in Baden Württemberg ist Rheinfelden zu finden. Der Name der Ortschaft leitet sich durch seine enge geschichtliche Verbindung mit der Rheinfelden AG ab, welche schon seit Jahrhunderten mit dem Wasserkraftwerk den Strom für die gesamte Region sicherstellt. Auch hat dieses Energiezentrum dazu geführt, dass sich viele kleine und große Betriebe angesiedelt haben, sodass eine richtige Industrie entstand. Die vielen Arbeitsplätze und Arbeiter sorgten für einen wahren Aufschwung und Wachstumsschub, der seinesgleichen sucht. Zusätzlich dazu ist auch der Tourismus in der Region stark vertreten, sodass viele Hotels und Gasthäuser sich am Rhein ansiedelten.
Das Durchschnittsgehalt für Aufbereitungsingenieur (Bergbau) in Rheinfelden (Baden) beträgt 10.937,50 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 10.500,00 | € 11.375,00 | € 10.937,50 |
Netto | € 5.912,61 | € 7.183,84 | € 6.548,23 |
Die Gehäter Aufbereitungsingenieur (Bergbau) basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
Stadt | Brutto min. € |
Aalen (Württemberg) | € 3.434,78 |
Altweidelbach | € 5.208,33 |
Ascheberg, Westfalen | € 4.000,00 |
Beckum, Westfalen | € 3.475,69 |
Bergneustadt | € 3.250,00 |
Berlin | € 947,92 |
Bodolz | € 4.000,00 |
Braunschweig | € 4.047,37 |
Cottbus | € 2.950,00 |
Dachau | € 7.583,33 |
Ehingen an der Donau | € 4.500,00 |
Erlangen | € 7.020,00 |
Gräfelfing | € 4.550,00 |
Hamburg | € 9.646,72 |
Hausham | € 1.230,77 |
Karlsruhe (Baden) | € 5.600,00 |
Lahr / Schwarzwald | € 3.683,33 |
Mannheim, Universitätsstadt | € 7.000,00 |
Mönchengladbach | € 7.083,33 |
Neubrandenburg, Mecklenburg | € 4.600,00 |
Nürnberg, Mittelfranken | € 5.339,83 |
Osterode am Harz | € 4.569,00 |
Penzberg | € 4.491,67 |
Pfullingen | € 2.058,33 |
Regensburg | € 1.083,33 |
Rehlingen-Siersburg | € 8.750,00 |
Renningen | € 3.583,33 |
Rheinfelden (Baden) | € 10.500,00 |
Rüsselsheim | € 4.583,33 |
Schwäbisch Hall | € 6.319,44 |
Stuttgart | € 6.700,00 |
Weißenstadt | € 3.000,00 |
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden