Die Gehälter in Schotten, Hessen
Das Durchschnittsgehalt für Atem-, Sprech- und Stimmlehrer in Schotten, Hessen beträgt 2.508,77 Euro brutto.
| min. € | max. € | Durchschnitt € | |
| Brutto | € 2.508,77 | € 2.508,77 | € 2.508,77 |
| Netto | € 1.901,31 | € 1.901,31 | € 1.901,31 |
Als Atem-, Sprech- und Stimmlehrerin oder Atem-, Sprech und Stimmlehrer kommen Einsatzgebiete in der Therapie, Pädagogik oder Kunst in Frage. Zum therapeutischen Bereich gehört es, Patientinnen und Patienten mit Störungen im Sprachapparat oder der Atmungsorgane zu behandeln Dazu zählen angeborene Störungen oder zum Beispiel durch einen Unfall entstandene Beeinträchtigungen.
Diesen Menschen helfen Atem-, Sprech und Stimmlehrer z.B. mit Atemübungen und führen sprach- und schlucktechnische Maßnahmen durch. Bei der Sprachförderung im pädagogischen Bereich (oft bei Kindern in Vorschulalter) bieten sie eine vorbeugende Behandlung von Störungen bei Atmung und Sprache und beraten Eltern bei einer vorliegenden Störung über mögliche Therapien. Sie legen jedoch nicht nur ihr Augenmerk auf den Atmungs- .
Die Gehäter Atem-, Sprech- und Stimmlehrer basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
| Stadt | Brutto min. € |
| Aurich, Ostfriesland | € 1.191,67 |
| Bad Lauchstädt | € 3.166,67 |
| Bad Nenndorf | € 1.938,60 |
| Berlin | € 1.700,00 |
| Bodman-Ludwigshafen | € 3.481,11 |
| Bönen | € 1.666,67 |
| Breddorf | € 866,67 |
| Duisburg | € 5.920,00 |
| Düsseldorf | € 2.220,83 |
| Essen, Ruhr | € 2.166,67 |
| Frankfurt am Main | € 2.880,00 |
| Glienicke / Nordbahn | € 1.813,33 |
| Hamburg | € 5.261,00 |
| Herdecke an der Ruhr | € 3.276,08 |
| Hildesheim | € 1.733,33 |
| Königs Wusterhausen | € 1.590,34 |
| Königslutter am Elm | € 4.000,00 |
| Krefeld | € 2.554,39 |
| Oberhausen, Rheinland | € 2.280,48 |
| Offenburg | € 1.137,50 |
| Schotten, Hessen | € 2.508,77 |
| Viersen | € 2.233,13 |
| Waiblingen (Rems) | € 5.281,25 |
| Warburg, Westfalen | € 3.000,00 |
| Wetter an der Ruhr | € 3.485,00 |
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden