Die Gehälter in Weil der Stadt
Weil der Stadt liegt im Bundesland Baden-Württemberg, im Landkreis Böblingen. Nahe gelegen ist die Metropole Stuttgart. Durch eine S-Bahnlinie nach Stuttgart und die Bundesstraße B295 ist die Stadt optimal mit dem Umland und dem Fernverkehr verbunden, egal ob mit oder ohne Auto. Das Bildungssystem in Weil der Stadt ist vorzüglich - auf den lokalen Schulen kann von Jugendlichen jeder Schulabschluss erworben werden. Eine Musikschule, die Zweigstelle der Leonberger Volkshochschule und die Landesakademie für Jugendbildung komplettieren das Bildungsangebot. Die geschichtsträchtige Stadt verfügt über zahlreiche sehenswerte historische Gebäude, wie zum Beispiel das Geburtshaus von Johannes Kepler. Arbeits- und Ausbildungsmöglichkeiten stehen durch die ausgezeichnete, zentrale Lage in jeder Form zur Verfügung.
Das Durchschnittsgehalt für Abwassermeister in Weil der Stadt beträgt 3.664,44 Euro brutto.
| min. € | max. € | Durchschnitt € | |
| Brutto | € 3.664,44 | € 3.664,44 | € 3.664,44 |
| Netto | € 2.102,70 | € 2.483,56 | € 2.293,13 |
Die Gehäter Abwassermeister basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
| Stadt | Brutto min. € |
| Altbrandsleben | € 3.700,00 |
| Barth | € 1.932,00 |
| Berlin | € 877,50 |
| Bernterode (bei Eichsfeld) | € 4.790,00 |
| Bischofrode | € 1.400,00 |
| Bogen, Niederbayern | € 4.222,22 |
| Borna bei Leipzig | € 3.412,50 |
| Duisburg | € 941,00 |
| Düsseldorf | € 717,95 |
| Erlangen | € 3.000,00 |
| Essen, Ruhr | € 3.888,89 |
| Falkenhain bei Wurzen | € 3.700,00 |
| Fulda | € 2.600,00 |
| Hamburg | € 640,00 |
| Hamm (Westfalen) | € 3.200,00 |
| Koblenz am Rhein | € 2.000,00 |
| Leipzig | € 2.200,00 |
| Monheim am Rhein | € 3.000,00 |
| München | € 1.600,00 |
| Murnau am Staffelsee | € 3.944,62 |
| Neuenkirchen, Kreis Steinfurt | € 2.500,00 |
| Neustadt an der Weinstraße | € 2.645,61 |
| Nienburg (Weser) | € 3.200,00 |
| Remseck am Neckar | € 2.527,59 |
| Weil der Stadt | € 3.664,44 |
| Zwickau | € 3.500,00 |
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden