Viele Servierer und Serviererinnen sind in Hotels auch mit dem Etagenservice betraut. Wer in diesem Beruf arbeiten möchte, kann im Vorfeld eine nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) anerkannte Ausbildung zum Restaurantfachmann oder respektive zur Restaurantfachfrau absolvieren. Diese Ausbildung umfasst einen Zeitraum von drei Jahren und kann von jedem besucht werden, der ein geeignetes ärztliches Gesundheitszeugnis vorlegen kann, jedoch werden in den meisten Fällen Bewerber mit mittlerem Bildungsabschluss bevorzugt. Außerdem ist die Ausbildung sehr viel leichter, wenn der oder die Auszubildende fundierte Schulkenntnisse in Mathematik, Deutsch, Englisch sowie Datenverarbeitung besitzt. Des Weiteren sollte der angehende Servierer oder die angehende Serviererin gerne mit Menschen und Nahrungsmitteln, .

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Wie viel Servierer, Ergebnis Servierer?


Lebensmitteln und Getränken umgehen. Auch eine Neigung zu beratender, überzeugender und kundenorientierter Tätigkeit ist förderlich, wie auch ein gewisses Planungs- und Organisationstalent.

Die Gehäter Servierer basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.


Städten Deutschlands Brutto min. €
Alkersum € 975,00
Augsburg, Bayern € 1.320,00
Bad Kissingen € 606,67
Bad Pyrmont € 760,00
Bad Wildungen € 1.200,00
Bayreuth € 425,00
Berlin € 705,00
Braunlage € 1.525,71
Bremen € 541,67
Delmenhorst € 487,50
Drage, Elbe € 865,58
Düsseldorf € 430,00
Essen, Ruhr € 1.000,00
Ettlingen € 1.333,33
Frankfurt am Main € 770,00
Freiburg im Breisgau € 866,67
Freising, Oberbayern € 1.482,00
Fürstenfeldbruck € 1.050,00
Gerhardsbrunn € 1.050,00
Groß Meckelsen € 1.580,00
Gütersloh € 832,00
Hamburg € 500,00
Herne, Westfalen € 995,56
Horath € 800,00
Iserlohn € 1.230,77
Kaltenkirchen, Holstein € 1.133,33
Kassel, Hessen € 1.000,00
Koblenz am Rhein € 450,00
Köln € 942,03
Leer (Ostfriesland) € 960,00
Lübeck € 872,08
Mainburg € 801,25
Melle, Wiehengeb € 682,50
Memmingen € 1.066,67
München € 888,89
Münster, Westfalen € 1.300,00
Neuhausen auf den Fildern € 1.617,46
Neumarkt in der Oberpfalz € 929,50
Nürnberg, Mittelfranken € 745,00
Oberstdorf € 1.300,00
Osnabrück € 1.104,13
Paderborn € 1.000,00
Pirmasens € 450,00
Regensburg € 713,04
Rosenheim, Oberbayern € 1.226,00
Saarbrücken € 866,67
Sankt Englmar € 970,67
Sehnde € 1.006,96
Trier € 1.117,65
Warendorf € 962,67

Die Auszubildenden lernen im Rahmen der Ausbildung, z. B. wie man Gäste betreut, Getränke zubereitet und anrichtet und kassiert. Des Weiteren werden dem angehenden Servierer oder der angehenden Serviererin Kenntnisse im Bereich des Restaurantservices, des Servierens und der Anrichtung und Zubereitung von Speisen vermittelt. Weitere Fertigkeiten werden dem Auszubildenden oder der Auszubildenden je nach Arbeitsplatz vermittelt. Nach Abschluss der Ausbildung zum Restaurantfachmann bzw. zur Restaurantfachfrau ist der Servierer oder die Serviererin mit verschiedenen Aufgaben betraut. Diese kann man in die Tätigkeiten Ausführung vorbereitender Tätigkeiten, Durchführung von á-la-carte Service, Durchführung von Bankettservice, Durchführung von Etagenservice (Zimmerservice), Durchführung von Nacharbeiten und sonstige Tätigkeiten unterteilen. Wer sich für diesen Beruf interessiert, dem sollte bewusst sein, dass es sich dabei um eine stehende Tätigkeit handelt, bei der man auch häufig schwere Tabletts und ähnliches transportieren muss. .




* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden