Gehaltsvergleich Schloß- u. Schlüsselmacher

Es kann sich hierbei um Schlösser für Gebäude, Fahrzeuge oder Möbelstücke handeln, die aufgrund hoher Kompliziertheit oder Unrentabilität in kleiner Stückzahl hergestellt werden. Für die Anfertigung werden technische Zeichnungen oder Vorlagen verwendet. Die verwendeten Materialien sind hauptsächlich Metallbleche sowie Bänder und Profile aus unterschiedlichen Metallen und Kunststoffteilen. Während des Fertigungsprozesses kommen verschiedene Arten von Maschinen zum Einsatz, z.B. Maschinen zum Fräsen und Drehen, Bohren und Stanzen und diverse Werkzeuge, die für die Metallbearbeitung notwendig sind. Schloss- und Schlüsselmacher/innen arbeiten auch alte Schlösser für denkmalgeschützte Gebäude auf oder fertigen diese nach Vorlagen neu an. Ein Spezialgebiet der Schloss- und Schlüsselmacher .

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und Schlüsselmacherinnen sind die Sicherheitsschlösser. Hauptsächlich arbeiten die Schloss- und Schlüsselmacher/innen an der Erstellung von Vorlagen aufgrund technischer Zeichnungen oder Angaben des Kunden über den endgültigen Verwendungszweck.

Die Gehäter Schloß- u. Schlüsselmacher basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.

Dann werden Prototypen angefertigt und die Funktion überprüft, und danach kann die Schließvorrichtung in eine Kleinstserie münden. Für den Beruf ist die Fähigkeit zu konstruktiv-räumlichen Denken erforderlich; grundlegende Kenntnisse der Bewegungslehre sollten vorhanden sein. Schloss- und Schlüsselmacher/innen arbeiten sowohl in Werkstätten von Industriebetrieben als auch auf Montage- und Wartungseinsätzen. Die Ausbildung als Industriemechaniker/in - Fachrichtung Geräte- und Feinwerktechnik (ab 1987) bzw. als Schloss- und Schlüsselmacher/in (bis 1987) erstreckt sich über 3 Jahre und ist ein laut BBiG anerkannter Ausbildungsberuf. .