Arbeitsstellen findet der/die Löter/in vor allem in Betrieben der Elektroindustrie zum Beispiel bei der Herstellung von elektronischen Bauelementen oder Geräten der Unterhaltungselektronik. Aber auch Metallverarbeitungs- und Maschinenbaubranchen, sowie Betriebe des Fahrzeugbaus bieten Beschäftigungsmöglichkeiten für den/die Löter/in. Um die Tätigkeit als Löter/in auszuüben ist keine spezielle Ausbildung notwendig. Berufserfahrung in elektrotechnischen oder Metall verarbeitenden Betrieben ist von großem Vorteil. Der/die Löter/in reinigt zunächst die Lötstellen, der zu verbindenden Teile von Fetten, Farben, Schmutz und Oxiden. Dann bringt er das Flussmittel auf, welches eine Oxidbildung während des Lötvorgangs .
Wie viel Löter, Ergebnis Löter?
verhindert. Mit Hilfe von Spezialhalterungen und Zangen bringt er/sie die Metallteile und das Lot zusammen.
Die Gehäter Löter basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
Der/die Löter/in erhitzt den Lötbereich so lange, bis das Lot vollständig geschmolzen ist. Dieses verbindet sich mit der Metalloberfläche so, dass an diesem Punkt eine Legierung aus Lot und Grundwerkstoff entsteht. Je nach Materialbeschaffenheit wendet der/die Löter/in das Weich- oder Hartlötverfahren an. Der Arbeitsplatz des/der Löter/in ist meistens in großen Produktionshallen oder Werkstätten, aber auch auf Baustellen. Hier findet die Tätigkeit überwiegend im Freien statt. Der/die Löter/in braucht eine sorgfältige Arbeitsweise und auf jeden Fall eine ruhige Hand. Denn oft müssen kleinste Teile, sogar unter der Lupe oder unter dem Mikroskop, gelötet werden. In manchen Industriebetrieben wird Akkordarbeit verlangt. Der/die Löter/in braucht häufig eine Schichtbereitschaft. .
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden