In diesem Beruf wird Verantwortungsbewusstsein und eine selbstständige Arbeitsweise gefordert. Oftmals arbeiten Industriemeister in einem Team mit ihnen unterstellten Kolleginnen und Kollegen, welche sich auf ihre Fachkompetenz verlassen. Der Industriemeister/ die Industriemeisterin versteht sich unter anderem als Bindeglied zwischen Verwaltung und Produktion, überblickt Termine und Kosten und kontrolliert die Qualität der Verarbeitung. Als Führungskraft ist er für die Gewährleistung von Arbeitsschutz .
Wie viel Industriemeister - Metall (Produktionstechnik), Ergebnis Industriemeister - Metall (Produktionstechnik)?
und Arbeitssicherheit zuständig und überwacht Produktions- und Instandhaltungsprozesse. Der Einstieg in den Beruf gelingt mit einer Beruflichen Fortbildung.
Die Gehäter Industriemeister - Metall (Produktionstechnik) basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
Die Meisterprüfung der Industrie und Handelskammer (IHK) ist in Deutschland einheitlichen Regelungen unterworfen. Inhalte der Beruflichen Weiterbildung und damit auch der Prüfung sind neben fachlichen Qualifikationen Organisation und Qualitätsmanagement, Personalentwicklung und die Fähigkeit zum Umgang mit Kunden. Nach einem erfolgreichen Abschluss kann der Industriemeister aber auch in fachfremden Branchen tätig werden. Weitere Einsatzgebiete sind zum Beispiel die Elektroindustrie oder die Hersteller von feinmechanischen Geräten. .
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden