Die Ausbildung zur/zum Hebamme/Entbindungspfleger ist eine schulische Ausbildung und wird an der Berufsfachschule für Hebammen und Entbindungspfleger abgeleistet. Die Ausbildungsdauer beträgt drei Jahre. Schon während der Schwangerschaft berät und betreut die/der Hebamme/Entbindungspfleger die werdende Mutter. Dazu gehört die Durchführung von Vorsorgeuntersuchungen und Geburtsvorbereitungskursen. In den Geburtsabteilungen der Klinken arbeiten Hebammen/Entbindungspfleger und Ärzte meist in einem engen Team zusammen. Treten bei einer Geburt keine Komplikationen auf, kann diese allein von der/dem Hebamme/Entbindungspfleger durchgeführt werden. .
Wie viel Hebamme, Ergebnis Hebamme?
Der/die Hebamme/Entbindungspfleger benötigt dabei genaue Kenntnisse über die organischen und medizinischen Vorgänge, die während einer Geburt passieren. Sie/er überprüft dabei ständig den Gesundheitszustand von Mutter und Kind.
Die Gehäter Hebamme basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
Direkt nach der Geburt wird das Neugeborene abgenabelt und gründlich untersucht. Falls die Mutter medizinische Versorgung braucht wird diese auch durch die/den Hebamme/Entbindungspfleger durchgeführt. Die/der Hebamme/Entbindungspfleger betreut auch die Mutter und das Neugeborene in den Wochen nach der Geburt. Hier wacht sie/er über das Wachstum und die Entwicklung des Kindes. Aber auch die Verheilung der Geburtswunden bei der Mutter wird von der/dem Hebamme/Entbindungspfleger überwacht und unterstützt. Die/der Hebamme/Entbindungspfleger berät bei allen Fragen rund um die Säuglingspflege und hilft bei Stillproblemen. Die/der Hebamme/Entbindungspfleger kann angestellt in einer Klinik oder Praxis tätig sein, kann sich aber auch mit einiger Berufserfahrung selbständig machen. .
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden