Fachhochschulen bieten dieses Studium nicht an. Die Studiendauer liegt in der Regel zwischen 3 und 4 Jahren. Wer gut ist, der schafft den Abschluss sicherlich bereits nach drei Jahren. Länger als 4 Jahre sollte man für ein solches Studium unter keinen Umständen benötigen. Nach der Regelstudienzeit hat man in der Regel den Bachelorabschluss geschafft. Wer möchte, der kann nun auch sein Diplom oder einen Masterabschluss erlangen. Als Arbeitspsychologe/-psychologin (Uni) hat man im Gegensatz zu einem herkömmlichen Psychologen sehr spezielle Dinge zu verrichten. Beispielsweise ist es so, dass ein Arbeitspsychologe/-psychologin (Uni) unter anderem dann tätig wird, wenn .

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Wie viel Arbeitspsychologe, Ergebnis Arbeitspsychologe?


es in einem arbeitsgerichtlichen Prozess darum geht, verschiedene Dinge zu klären, die zu einer Arbeitsbelastung geführt haben. Es gehört unter anderem dazu, die Ursachen und die Folgen benennen zu können.

Die Gehäter Arbeitspsychologe basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.


Städten Deutschlands Brutto min. €
Apolda € 3.791,67
Basthorst, Kreis Herzogtum Lauenburg € 3.750,00
Berlin € 2.000,00
Bonn € 3.250,00
Braak bei Hamburg € 2.916,67
Braunschweig € 1.246,75
Bremen € 2.500,00
Dortmund € 1.800,00
Dresden € 3.000,00
Düsseldorf € 2.500,00
Essen, Ruhr € 2.600,00
Fürth, Bayern € 3.250,00
Greifswald, Hansestadt € 1.800,00
Hamburg € 2.160,00
Hannover € 4.166,67
Kehl (Rhein) € 1.600,00
Kenzingen € 2.500,00
Koblenz am Rhein € 2.537,89
Köln € 3.400,00
Landau in der Pfalz € 5.225,00
Lauchhammer € 2.737,44
Leipzig € 2.083,33
Lößnitz € 3.500,00
Mainz am Rhein € 3.333,33
Mannheim, Universitätsstadt € 2.190,00
Stuttgart € 2.355,07
Wolfsburg € 1.600,00

Man kann also sagen, dass ein/e Arbeitspsychologe/in zum großen Teil auch als Gutachter eingesetzt wird. Wer das Studium als Arbeitspsychologe/-psychologin (Uni) hinter sich gebracht hat, der hat die Möglichkeit, sich unter anderem bei verschiedenen Behörden um einen Arbeitsplatz zu bewerben. Diese stellen sehr viele Arbeitspsychologen/innen ein. Außerdem ist es so, dass auch große Unternehmen ihre eigenen Arbeitspsychologen/innen einstellen. In diesem Fall sind sie vorwiegend dafür da, beratend tätig zu werden, vor allem, was das Personal eines Unternehmens angeht. Sie können somit von Anfang an dafür sorgen, dass keine Spannungen entstehen. .




* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden