Die Gehälter in Rostock
Die Stadt Rostock ist ein wichtiger Ostseehafen. Vor Allem der Personenverkehr in andere Ostseeländer spielt eine bedeutende Rolle. Bedingt durch den Hafen sind auch zahlreiche Schifffahrtsunternehmen, aber auch Schiffbaubetriebe in der Stadt ansässig. Überdies hinaus spielt aber auch die Lebensmittelindustrie, sowie der EDV Sektor eine große Rolle. Die Stadt besitzt eine Universität und ist Sitz mehrerer Medienunternehmen. In der Stadt befinden sich einige Sehenswürdigkeiten, sowie Theater, Museen und Veranstaltungssäle für Musikdarbietungen. In der Stadt verkehren Straßenbahnen und Omnibusse. Neben dem Hafen stellt auch der Bahnhof eine wichtige Verbindungsmöglichkeit für Fernstrecken dar. Doch auch über den eigenen Flughafen können einige Ziele im In- und Ausland erreicht werden.
Das Durchschnittsgehalt für Reiseleiter in Rostock beträgt 2.031,25 Euro brutto.
| min. € | max. € | Durchschnitt € | |
| Brutto | € 1.083,33 | € 2.979,17 | € 2.031,25 |
| Netto | € 846,57 | € 1.792,07 | € 1.319,32 |
Die Gehäter Reiseleiter basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
| Stadt | Brutto min. € |
| Algermissen | € 500,00 |
| Bad Harzburg | € 891,11 |
| Bad Reichenhall | € 1.800,00 |
| Berlin | € 131,25 |
| Braunschweig | € 2.275,00 |
| Datteln | € 2.400,00 |
| Dresden | € 1.300,00 |
| Duisburg | € 950,00 |
| Düsseldorf | € 700,00 |
| Frankfurt am Main | € 780,00 |
| Griesheim, Hessen | € 1.800,00 |
| Hamburg | € 1.083,33 |
| Heidelberg (Neckar) | € 2.950,00 |
| Köln | € 1.800,00 |
| Limburg an der Lahn | € 2.000,00 |
| Ludwigshafen am Rhein | € 1.757,17 |
| Mainz am Rhein | € 1.333,33 |
| Mannheim, Universitätsstadt | € 2.230,58 |
| Molbergen | € 1.500,00 |
| Mülheim an der Ruhr | € 2.526,32 |
| München | € 830,92 |
| Münster, Westfalen | € 1.520,00 |
| Nürnberg, Mittelfranken | € 1.049,91 |
| Rostock | € 1.083,33 |
| Ruhla | € 1.400,00 |
| Schwedt / Oder | € 812,50 |
| Traunstein, Oberbayern | € 1.920,00 |
| Wuppertal | € 410,00 |
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden