Die Gehälter in Oberaudorf
Das Durchschnittsgehalt für Polizeivollzugsbeamt(er) - Deutsch.Bundestag(mittl.Dienst in Oberaudorf beträgt 887,00 Euro brutto.
min. € | max. € | Durchschnitt € | |
Brutto | € 887,00 | € 887,00 | € 887,00 |
Netto | € 704,97 | € 704,97 | € 704,97 |
Polizeivollzugsbeamte und Polizeivollzugsbeamtinnen im mittleren Dienst, die im Deutschen Bundestag tätig sind, sind für die Sicherung dieses Regierungsgebäudes zuständig. Sie wehren Gefahren wie Terror und Überfälle ab, aber auch harmlosere Einsätze wie die Sicherung bei Demonstrationen fallen unter ihr Aufgabengebiet.
Um diese Tätigkeit ausführen zu können, ist eine erfolgreiche Ausbildung bei der deutschen Bundespolizei erforderlich und die anschließende Bewerbung beim Deutschen Bundestag. Die Ausbildung dauert etwa zweieinhalb Jahre und wird vom Bund angeboten. In der Ausbildung durchlaufen die Beamtenanwärter verschiedene Ebenen und Bereiche eines Polizeivollzugsbeamten, angefangen bei der Tätigkeit im verbandsmäßig organisierten Polizeivollzugsdienst .
Die Gehäter Polizeivollzugsbeamt(er) - Deutsch.Bundestag(mittl.Dienst basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
Stadt | Brutto min. € |
Bad Urach | € 1.778,83 |
Bayreuth | € 2.925,00 |
Bekmünde | € 2.000,00 |
Berlin | € 1.836,00 |
Bochum | € 4.333,33 |
Delmenhorst | € 2.166,67 |
Elmshorn | € 2.341,46 |
Emden, Ostfriesland | € 2.674,75 |
Esslingen am Neckar | € 4.116,67 |
Garmisch-Partenkirchen | € 3.034,30 |
Hannover | € 1.380,08 |
Heilbronn (Neckar) | € 3.141,67 |
Köln | € 2.494,21 |
Magdeburg | € 1.900,00 |
Memmingen | € 2.682,54 |
München | € 1.428,57 |
Nordhausen, Thüringen | € 2.697,59 |
Oberaudorf | € 887,00 |
Overath, Bergisches Land | € 2.000,00 |
Paderborn | € 5.008,00 |
Pinneberg | € 2.829,27 |
Remscheid | € 2.166,67 |
Rendsburg | € 2.262,16 |
Rödermark | € 3.967,17 |
Rostock | € 2.979,17 |
Schweinfurt | € 1.040,00 |
Walldorf (Baden) | € 4.192,50 |
Wiesbaden | € 4.814,33 |
Wolfenbüttel, Niedersachsen | € 2.000,00 |
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden