Die Gehälter in Stuttgart

Stuttgart ist ein wichtiges Zentrum des deutschen Hochtechnologiesektors. Viele Betriebe der deutschen Fahrzeug- und Maschinenbauindustrie sind hier beheimatet. Aber auch zahlreiche international renommierte Unternehmen und Konzerne haben hier ihren Sitz. Stuttgart ist auch Börseplatz, wodurch naturgemäß auch zahlreiche Finanzunternehmen in der Stadt tätig sind. Auch mehrere regionale und überregionale Versicherungen sind in Stuttgart vertreten. Die Medienlandschaft ist eher regional geprägt. Der Stuttgarter Bahnhof ist ein wichtiges Drehkreuz für den nationalen und internationalen Personen- und Güterverkehr auf der Schiene. Die Stadt besitzt einen eigenen Flughafen und ist auch an das Autobahnnetz angeschlossen. Das öffentliche Nahverkehrssystem unterhält zahlreiche Verbindungen in der Stadt und ist gut ausgebaut.

Das Durchschnittsgehalt für Altenpfleger in Stuttgart beträgt 2.714,16 Euro brutto.


min. € max. € Durchschnitt €
Brutto € 718,17 € 4.710,14 € 2.714,16
Netto € 568,99 € 2.887,54 € 1.728,27

Die Aufgabe der Altenpfleger besteht darin, alte und hilfsbedürftige Menschen zu betreuen und zu pflegen. Mit ihrer Arbeit unterstützen sie diese bei der Alltagsbewältigung, beraten sie, motivieren sie zu einer sinnvoller Beschäftigung und abwechslungsreichen Freizeitgestaltung und nehmen zudem pflegerisch-medizinische Aufgaben wahr.

Der Brutto Netto Rechner für Europa? Der Brutto Netto Rechner für Deutschland

Der Brutto Netto Rechner für Österreich ermittelt für Sie Ihr Netto-Gehalt
Deutsch
Deutsch

Hauptsächlich finden sie Arbeit in geriatrischen und gerontopsychiatrischen Abteilungen von Krankenhäusern, in Pflege- und Rehabilitationskliniken, bei Kurzzeitpflegeeinrichtungen mit pflegerischer Betreuung oder bei Tages- und Hauskrankenpflegediensten. Zudem gibt es aber noch weitere Beschäftigungsmöglichkeiten. Diese bieten in erster Linie Altenwohn- und -pflegeheime, ambulante soziale Dienste, paritätische Verbände mit angeschlossenem Pflegedienst, Wohnheime für behinderte Menschen oder Seniorenberatungsstellen. Zum Teil sind sie aber auch in den Privathaushalten tätig, zum Beispiel bei der Betreuung von Seniorenwohngemeinschaften oder pflegebedürftigen Angehörigen. Ab und an arbeiten sie auch in der Pflegeberatung bei verschiedenen Seniorenorganisationen oder in Diakonien mit angeschlossenem Altenpflegedienst. Dieser Beruf setzt eine Ausbildung in dem entsprechenden Beruf voraus. Diese Ausbildung umfasst einen schulischen Teil in der Berufsfachschule und einen praktischen Teil in Altenpflegeeinrichtungen. In der Regel dauert die Ausbildung 3 Jahre. Im Großen und Ganzen ist das Ziel ihrer Arbeit, auch alten und hilfsbedürftigen Menschen einen schönen Lebensabend zu machen. So gehört es auch zu ihrer Aufgabe, dass sie über persönliche .

Die Gehäter Altenpfleger basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.


Stadt Brutto min. €
Aachen € 799,00
Altenhof bei Eckernförde € 1.400,00
Bad Sooden-Allendorf € 1.523,81
Bayreuth € 751,17
Bergkamen € 1.222,22
Berlin € 900,00
Bielefeld € 695,65
Bochum € 825,00
Bremen € 935,06
Dorsten € 1.560,00
Dortmund € 829,11
Duisburg € 700,00
Düren, Rheinland € 767,43
Düsseldorf € 846,86
Eisenach, Thüringen € 1.092,00
Eschweiler, Rheinland € 1.596,49
Essen, Ruhr € 860,00
Frankfurt am Main € 744,00
Freiberg, Sachsen € 1.466,67
Freiburg im Breisgau € 826,15
Gelsenkirchen € 867,00
Groß Dratow € 975,00
Gummersbach € 1.083,33
Hamburg € 800,00
Hannover € 1.105,00
Karlsruhe (Baden) € 730,00
Kassel, Hessen € 780,00
Kiel € 1.083,33
Köln € 713,04
Leipzig € 1.100,00
Leverkusen € 790,83
Lübeck € 1.300,00
Magdeburg € 1.096,33
Mölln, Kreis Herzogtum Lauenburg € 1.350,00
Mühldorf am Inn € 1.250,00
München € 822,00
Nürnberg, Mittelfranken € 866,67
Oberursel (Taunus) € 1.733,33
Paderborn € 825,69
Pforzheim € 1.056,25
Recklinghausen, Westfalen € 1.408,33
Solingen € 874,25
Speyer € 874,25
Stuttgart € 718,17
Ulm (Donau) € 840,00
Viersen € 800,00
Wassenberg € 1.300,00
Wismar, Mecklenburg € 1.380,00
Wuppertal € 882,11
Würzburg € 1.350,92



* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden