Sie sind das Bindeglied zwischen der Produktion, der Betriebsleitung, dem kaufmännischen Personal und den werktätigen Arbeitskräften. In ihrem Zuständigkeitsbereich liegt die Einhaltung der Produktionsziele nach Wirtschaftlichkeit, Menge, Termin und Qualität. Ein weiteres Aufgabengebiet ist die Verantwortung für die Betriebsmittel. Hierzu gehören u.a. die Sägen, Trocknungsanlagen, Förderanlagen, Hebemittel oder Transportmittel. Sie können alle Geräte und Maschinen bedienen, pflegen und warten. Daher sind sie in der Lage, eine Betriebsabteilung oder ein Sägewerk selbständig zu leiten und mit den anderen Abteilungen die anfallenden Arbeiten zu koordinieren. .

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Wie viel Industriemeister - Sägeindustrie, Ergebnis Industriemeister - Sägeindustrie?


Ihr Tätigkeitsfeld liegt hauptsächlich in der holzbearbeitenden Industrie wie zum Beispiel in Sägewerken, bei Produzenten von Konstruktionsteilen oder in der Möbelfabrikation. Mit einer angeschlossenen Ausbildereignungsprüfung können sie auch in der Berufsausbildung tätig sein.

Die Gehäter Industriemeister - Sägeindustrie basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.


Städten Deutschlands Brutto min. €
Altenstadt an der Waldnaab € 2.293,20
Dußlingen € 3.566,33
Engstingen € 2.200,00
Hallenberg € 3.800,00
Hamburg € 1.569,90
Nister-Möhrendorf € 2.700,00

Die Ausbildung zum Industriemeister bzw. zur Industriemeisterin der Fachrichtung Sägeindustrie ist eine nach dem Berufsbildungsgesetz bundeseinheitlich geregelte Weiterbildung. Die Bildungsträger und die Industrie- und Handelskammer bieten hierzu freiwillige Vorbereitungskurse an. Die Fortbildung dauert in Vollzeit 7 Monate. Zum Abschluss erfolgt eine Prüfung vor der Industrie- und Handelskammer. Einen Zugang zur Prüfung zum Industriemeister hat man mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung in einem aus der Fachrichtung Sägeindustrie zugeordneten Beruf. .




* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden