Um als Werkstattleiter arbeiten zu können, ist in der Regel eine Weiterbildung zum Industriemeister bzw. zur Industriemeisterin erforderlich. Die Technikerprüfung wird bei der zuständigen IHK abgelegt und gilt als Hochschulzugangsberechtigung. Damit kann also an öffentlichen Hochschulen studiert werden. Werkstattleiter haben die Technische Verantwortung für den Arbeitsplatz von meist mehreren Angestellten. Hier sorgen sie für die Einhaltung von Sicherheitsvorschriften und treffen die erforderlichen Schutzmaßnahmen. Sie führen die Personaleinsatzplanung und die Personalauswahl durch und haben im Rahmen der Werkstatt .

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Wie viel Werkstattleiter (Industriemeister), Ergebnis Werkstattleiter (Industriemeister)?


die Budgetverantwortung. Sie planen und koordinieren die notwendigen Einkäufe, erstellen Werkstattpläne und prüfen die Qualität von erstellten Werkstücken oder anderen Produkten und Dienstleistungen.

Die Gehäter Werkstattleiter (Industriemeister) basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.


Städten Deutschlands Brutto min. €
Aachen € 2.355,07
Arnsgereuth € 2.000,00
Babenhausen, Hessen € 3.500,00
Backnang € 3.673,91
Berumbur € 3.900,00
Bochum € 5.633,33
Brühl, Rheinland € 3.919,24
Dortmund € 3.973,67
Frittlingen € 2.800,00
Fürstenfeldbruck € 5.770,18
Geisenfeld € 3.500,00
Georgenthal / Thüringer Wald € 3.200,00
Gräfelfing € 4.600,00
Grünstadt € 3.500,00
Hamburg € 3.683,33
Hannover € 3.900,00
Ibbenbüren € 4.116,67
Karlstein am Main € 3.575,00
Langenzenn € 2.597,40
Leer (Ostfriesland) € 3.412,50
Leutkirch im Allgäu € 2.925,00
Limburg an der Lahn € 3.683,33
Linsengericht € 4.210,53
Magdeburg € 1.950,00
Netphen € 2.736,84
Osterrönfeld € 2.400,00
Rain, Lech € 4.500,00
Sankt Ingbert € 3.575,00
Steinheim, Westfalen € 2.112,82
Syke € 2.400,00
Waldershof € 3.565,00

Dabei werden zum Beispiel spezielle Rohrleitungen kontrolliert und ggf. repariert, Messinstrumente überprüft oder auch feinmechanische Teile nach vorgegebenen Plänen angefertigt. Werkstattleiter müssen alle ein- und ausgehenden Prozesse überblicken können und arbeiten im Bedarfsfall auch aktiv in der Produktion mit. Dazu sind gute Fachkenntnisse und viel Organisationstalent unerlässlich. Mögliche Arbeitgeber sind zum Beispiel die chemische und metallverarbeitende Industrie, Rohölförderer oder auch Fahrzeugbauer. .




* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden