Dabei wird nicht nur der Produktionsablauf im Betrieb koordiniert und kontrolliert, es gehören auch Tätigkeiten auf Montagebaustellen dazu. Hier werden die Arbeitsleistung und die Termine überwacht, außerdem muss für eine gleichbleibende Qualität der Arbeit gesorgt werden. Der Zuständigkeitsbereich geht darüber hinaus bis hin zu Fragen der Arbeitsplatzgestaltung, .
Wie viel Werkmeister (Fertighausindustrie u. Fertigteilmontage), Ergebnis Werkmeister (Fertighausindustrie u. Fertigteilmontage)?
der Arbeitssicherheit und des Umweltschutzes. Auch bei der Anleitung der Mitarbeiter und Auszubildenden, sowie beim betrieblichen Teil der Berufsausbildung wirken der Werkmeister und die Werkmeisterin im Bereich der Fertighausindustrie und Fertigteilmontage mit.
Die Gehäter Werkmeister (Fertighausindustrie u. Fertigteilmontage) basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
Voraussetzung für die Tätigkeit als Werkmeister bzw. Werkmeisterin ist üblicherweise eine Meisterfortbildung. Dabei kommen Meisterabschlüsse im Bau- und Ausbaugewerbe, in etwa als Zimmerermeister oder Zimmerermeisterin, in Frage. Des Weiteren werden vertiefte Kenntnisse im Hausbau, Fachkenntnisse im Holz- und Trockenbau, meist ein Führerschein -zumindest der Klasse B-, kaufmännisches Wissen, Kenntnisse in der Mitarbeiterführung sowie ein gutes Durchsetzungsvermögen erwartet. .
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden