Weiterhin sorgen sie für die Ordnung in der Praxis sowie für die Hygiene dort. Seit 1995 wurde die Bezeichnung Tierarzthelfer und Tierarzthelferin in die Bezeichnung tiermedizinischer Fachangestellter und tiermedizinische Fachangestellte umbenannt. Der Tierarzt oder die Tierärztinnen werden bei ihrer täglichen Arbeit von dem Tierarzthelfer und der Tierarzthelferin unterstützt. Mit den Tierhaltern vereinbaren sie die Termine, führen die Patientenkarteien und tragen die Sorge für die Hygiene und die Ordnung. In ihren Aufgabenbereich fallen ebenso die Verwaltungsarbeiten wie die Rechnungen, welche erstellt werden müssen und schauen das immer genügend Medikamente und Futter vorhanden sind. Die Notfälle werden von ihnen versorgt. Der Tierarzthelfer und die Tierarzthelferin versorgen die Tiere auf der Krankenstation und übernehmen auch einfache Laborarbeiten. Überwiegend sind sie in Tierarztpraxen und Tierkliniken tätig. Ihr Einsatz kann auch an tierärztlichen Instituten und Universitäten erfolgen. Des weiteren arbeiten der Tierarzthelfer und die Tierarzthelferin in zoologischen Gärten sowie auch tiermedizinischen Forschungsinstituten und in Veterinärämtern. Der Arbeitsort in einer Arztpraxis sind die Untersuchungs-und Behandlungsräume sowie Labore und die Anmeldung. Die notwendigen verwaltenden Arbeiten erledigen .
Wie viel Tierarzt, Ergebnis Tierarzt?
sie in Büroräumen am PC. In Tierkliniken arbeiten sie auf der Krankenstation.
Die Gehäter Tierarzt basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
Auch in Ställen oder im Freien sind sie tätig, wie bei einem Gehege in einem Tierpark . In einer Tierarztpraxis stehen Nutztiere, sowie Klein- und Heimtiere im Mittelpunkt des Tierarzthelfers und der Tierarzthelferin. Sie bereiten die nötigen Geräte und Instrumente wie Skalpelle, Tupfer, Pinzetten, Kanülen, Klemmen oder Scheren für eine Operation vor. Sollten Untersuchungen im Bereich der Mundhöhle notwendig sein setzen sie den Tieren Maulöffner oder keile ein. Sie spritzen nach Anweisung des Tierarztes oder der Tierärztin auch Impfstoffe, verabreichen Medikamente und legen Infusionsgeräte an. Mit Kompressen und Mullbinden verbinden sie die Wunden der verletzten Tiere. Sie nutzen Mikroskope und Zentrifugen bei den Laboruntersuchungen des Blutes. Sie verwenden zur Pflege der Tiere Kämme und Striegel, Krallzangen sowie Nagelscheren. Muss der Tierarzt oder die Tierärztin zu den Außenterminen kontrollieren sie ob der Arztkoffer vorschriftsmäßig gepackt ist. Die strenge Berücksichtigung der hygienischen Vorschriften ist unabdingbar. Der Tierarzthelfer und die Tierarzthelferin tragen während der Arbeitszeit fast ausschließlich weiße , Einweghandschuhe und wenn nötig auch Mundschutz. Damit keine übertragen werden, werden von ihnen die verwandten Geräte und Instrumente gereinigt und desinfiziert. Hierfür greifen sie zu Desinfektionsmitteln sowie Geräten wie Heißluftsterilisatoren oder auch so genannten Autosklaven. Die Behandlungen werden von ihnen mit Hilfe einer speziellen Software dokumentiert und die Behandlung abgerechnet. .
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden