Sozialversicherungsfachangestellte der Fachrichtung gesetzliche Unfallversicherung sind in erster Linie bei gesetzlichen Unfallversicherungsträgern beschäftigt. Darüber hinaus ergeben sich für sie Einsatzmöglichkeiten im Bereich der Patientenabrechnung von Krankenhäusern, im Versicherungsgewerbe .
Wie viel Sozialversicherungsfachangestellte - Unfallversicherung, Ergebnis Sozialversicherungsfachangestellte - Unfallversicherung?
oder bei Verbänden der Sozialversicherungsträger. Voraussetzung für diese Tätigkeit ist in der Regel eine erfolgreich abgeschlossene Ausbildung als Sozialversicherungsfachangestellter bzw.
Die Gehäter Sozialversicherungsfachangestellte - Unfallversicherung basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
Städten Deutschlands | Brutto min. € |
Bad Driburg | € 0,00 |
Berlin | € 1.735,07 |
Bochum | € 1.100,00 |
Braunschweig | € 1.600,00 |
Dortmund | € 1.733,33 |
Duisburg | € 996,67 |
Düsseldorf | € 2.007,53 |
Forst (Lausitz) | € 2.306,74 |
Großkarolinenfeld | € 2.782,61 |
Hamburg | € 881,79 |
Hannover | € 1.666,67 |
Karlsruhe (Baden) | € 2.382,52 |
Köln | € 2.000,00 |
Langenhagen, Han | € 1.809,23 |
Löhne | € 2.166,67 |
Mainz am Rhein | € 0,00 |
Mannheim, Universitätsstadt | € 2.374,47 |
Mönchengladbach | € 1.191,67 |
München | € 921,79 |
Münster, Westfalen | € 2.480,83 |
Neuss | € 3.496,51 |
Potsdam | € 1.500,00 |
Rosenheim, Oberbayern | € 2.587,00 |
Wiesloch | € 2.925,00 |
Wilhelmshaven | € 557,10 |
Wuppertal | € 846,79 |
als Sozialversicherungsfachangestellte. Es handelt sich hierbei um eine nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) staatlich anerkannte Lehre, die deutschlandweit einheitlich geregelt ist und im öffentlichen Dienst angeboten wird. Die Lehrlinge haben die Möglichkeit, zwischen den Fachrichtungen gesetzliche Unfallversicherung, knappschaftliche Sozialversicherung, gesetzliche Rentenversicherung, landwirtschaftliche Sozialversicherung oder allgemeine Krankenversicherung zu wählen und sich entsprechend zu spezialisieren. .
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden