Leitungen montieren sie durch Verbindungen zu Anlagen und Systemen und bauen Filter, Armaturen, Druckregler und sonstige Regel- und Steuereinrichtungen ein. Sie kontrollieren die Funktionsfähigkeit der Anlagen und nehmen sie in Betrieb. Darüber hinaus warten sie die Rohrleitungssysteme, sanieren sie und halten sie instand. Rohrnetzbauer und Rohrnetzbauerinnen arbeiten im Metall-, Kessel- und Behälterbau, zum Beispiel in .
Wie viel Rohrnetzbauer, Ergebnis Rohrnetzbauer?
der Herstellung von Druckrohrnetzen. Sie können auch im Tiefbau, in der Bauinstallation, in Klempnereien und in der Wasser-, Gas-, Heizungs- und Lüftungsinstallation Anstellung finden.
Die Gehäter Rohrnetzbauer basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
Städten Deutschlands | Brutto min. € |
Aachen | € 4.210,53 |
Bann, Pfalz | € 3.263,16 |
Braunschweig | € 2.657,78 |
Burg bei Magdeburg | € 2.307,50 |
Erfurt | € 2.942,11 |
Fellbach (Württemberg) | € 2.399,74 |
Fredersdorf-Vogelsdorf | € 2.597,40 |
Hamburg | € 3.600,00 |
Ihlow, Ostfriesland | € 3.111,00 |
Jesenwang | € 2.312,14 |
Langenhagen, Han | € 2.440,00 |
Langwedel, Kreis Verden | € 2.351,11 |
Lüdersfeld | € 3.416,83 |
Neuss | € 931,67 |
Ravensburg (Württemberg) | € 2.347,58 |
Recklinghausen, Westfalen | € 2.852,32 |
Saarlouis | € 2.300,00 |
Stuttgart | € 4.105,26 |
Übach-Palenberg | € 5.091,67 |
Völklingen | € 2.789,58 |
Wildau bei Königs Wusterhausen | € 2.040,00 |
Wolfenbüttel, Niedersachsen | € 2.500,00 |
Weitere Möglichkeiten ergeben sich in der Herstellung von chemischen oder pharmazeutischen Grundstoffen und in der Gewinnung von Erdöl und Erdgas, wobei sie Bohranlagen montieren. Sie arbeiten auch in städtischen und kommunalen Energieversorgungsunternehmen, in Wasserversorgungsunternehmen oder in städtischen oder kommunalen Wasserwerken. Der Beruf wurde 1987 aufgehoben und durch den Nachfolgeberuf des Anlagenmechanikers bzw. Anlagenmechanikerin mit der Fachrichtung Versorgungstechnik abgelöst, der bis 2004 gültig war. .
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden