Das Betätigungsfeld des Parkettlegermeisters erstreckt sich hauptsächlich auf Parkett- und Fußbodenverlegebetriebe oder Fachbetriebe für Raumausstattung. Der Parkettlegermeister oder die Parkettlegermeisterin kann auch in Fachgeschäften für Bodenbeläge und Parkettverlegeservice angestellt sein. Beim Beruf des Parkettlegermeisters handelt es sich um eine Weiterbildung gemäß Handwerksordnung. Das Handwerk ist zulassungsfrei und die Meisterprüfung bundesweit einheitlich geregelt. .
Wie viel Parkettlegermeister, Ergebnis Parkettlegermeister?
Von den Handwerksorganisationen und Bildungseinrichtungen werden Vorbereitungskurse auf die Meistprüfung angeboten. Um an der Meisterprüfung teilzunehmen, ist es jedoch nicht erforderlich, diese Kurse besucht zu haben.
Die Gehäter Parkettlegermeister basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
| Städten Deutschlands | Brutto min. € |
| Bad Mergentheim | € 2.093,02 |
| Bergheim, Erft | € 2.200,00 |
| Berlin | € 3.800,00 |
| Bochum | € 2.400,00 |
| Bubenreuth | € 3.900,00 |
| Düsseldorf | € 1.930,00 |
| Erlangen | € 2.222,22 |
| Fichtenau | € 3.375,00 |
| Frechen | € 2.759,00 |
| Heidelberg (Neckar) | € 2.320,00 |
| Heilbronn (Neckar) | € 2.200,00 |
| Kemmern | € 4.875,00 |
| Kirchdorf an der Amper | € 3.750,00 |
| Laatzen bei Hannover | € 3.312,11 |
| Lörrach | € 2.600,00 |
| Moers | € 4.000,00 |
| Mönchengladbach | € 1.250,00 |
| Osnabrück | € 2.210,00 |
| Potsdam | € 2.399,00 |
| Salach (Württemberg) | € 2.058,33 |
| Stade, Niederelbe | € 2.800,00 |
| Weinheim (Bergstraße) | € 3.300,00 |
Der Parkettlegermeister koordiniert die Arbeitsabläufe, leitet Fachkräfte an und ist für die betriebliche Ausbildung verantwortlich. Er übernimmt Aufgaben in der technischen und kaufmännischen Betriebsführung. Außerdem kümmert er sich um die Betriebsorganisation, Personalplanung und das Qualitätsmanagement. Des Weiteren berät er Kunden, führt Auftragsverhandlungen und legt Auftragsziele fest. Außerdem kalkuliert er Leistungen und erstellt Angebote und Rechnungen. .
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden