Konstruktionen aus Stahl und Leichtmetall, wie Geländer, Treppen, Tore und Fenster sind die Objekte, mit denen sich Metallbauer/-innen im Bereich Konstruktionstechnik hauptsächlich beschäftigen. Auch Schutzgitter, Verkleidungen, Handläufe oder Überdachungen gehören dazu. Sie beschäftigen sich dabei hauptsächlich handwerklich. Montagearbeiten, schrauben, hämmern, nieten, Schweißarbeiten und alle anderen Konstruktionstätigkeiten gehören zum Spektrum der ausgeübten Beschäftigung von Metallbauer/-innen in der Konstruktionstechnik. Dabei werden sie auch oft baukünstlerisch tätig, beispielsweise wenn ein Kunde einen Nachbau eines historischen Treppengeländers wünscht. Im Einzelnen entrosten sie Bauteile, säubern Schweißnähte, führen diverse Pflegemaßnahmen für Oberflächen durch, messen Platten und Bleche ab und biegen durch Temperaturtechniken das Arbeitsmaterial in die benötigte Form. Weiter wählen sie für den Transport der Materialien das geeignete Transportmittel und sorgen dafür, dass das erforderliche Werkzeug vor Ort vorhanden ist. Bei den Montagearbeiten .

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Wie viel Metallbauer - Konstruktionstechnik, Ergebnis Metallbauer - Konstruktionstechnik?


beachten sie alle Sicherheitsvorschriften und tragen üblicherweise Arbeits- und Schutzkleidung. In der Wartung sind sie auch für die Sicherheit und Funktionsfähigkeit der gewarteten Objekte zuständig und üben damit eine verantwortungsvolle Tätigkeit aus.

Die Gehäter Metallbauer - Konstruktionstechnik basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.


Städten Deutschlands Brutto min. €
Alsdorf, Rheinland € 1.989,00
Augsburg, Bayern € 1.483,00
Aurich, Ostfriesland € 1.600,00
Bad Bentheim € 1.852,33
Berlin € 1.000,00
Bielefeld € 626,17
Birtlingen € 1.408,00
Bonn € 587,00
Bottrop € 1.500,00
Bremen € 1.550,00
Celle € 1.252,17
Chemnitz, Sachsen € 1.116,00
Dortmund € 1.315,20
Ehingen an der Donau € 2.700,00
Emsdetten € 541,08
Gießen, Lahn € 1.513,51
Göttingen, Niedersachsen € 1.900,00
Hamburg € 1.360,00
Hannover € 695,50
Harsum € 1.470,50
Heidelberg (Neckar) € 1.400,00
Homburg (Saar) € 400,00
Hürth, Rheinland € 1.739,13
Kalletal € 1.600,00
Köln € 1.270,97
Lingen (Ems) € 469,00
Lübeck € 1.510,57
Mannheim, Universitätsstadt € 1.400,00
Mayen € 1.848,00
München € 797,40
Neundorf (Anhalt) € 1.040,00
Neuruppin € 900,00
Nienburg (Weser) € 523,24
Nister-Möhrendorf € 1.967,33
Rendsburg € 1.516,67
Rostock € 1.280,00
Saarbrücken € 1.400,00
Schutterwald € 1.542,24
Siegen € 899,00
Sinsheim (Elsenz) € 2.000,00
Stemwede € 2.000,00
Stuttgart € 1.386,67
Tholey € 1.430,59
Trier € 1.480,00
Troisdorf € 1.600,00
Warendorf € 1.000,00
Wasserburg am Inn € 2.054,88
Wilhelmshaven € 975,00
Witten € 1.500,00
Zapfendorf € 1.680,00

Unternehmen, die im Fassadenbau ihren Schwerpunkt haben oder auch Dachdeckerbetriebe beschäftigen Metallbauer/-innen. Auch Baufirmen, welche im Hochbau alle bautechnischen Aufträge ausführen, benötigen Metallbauer/-innen im Bereich Konstruktionstechnik. Betriebe, welche sich ausschließlich auf Metallbau spezialisiert haben, sind ebenfalls potentielle Arbeitgeber. Um die Tätigkeit als Metallbauer/-in ausüben zu können, ist eine einheitlich geregelte und anerkannte Ausbildung erforderlich, die 3 ½ Jahre dauert. Als Zulassung ist mindestens ein qualifizierender Hauptschulabschluss notwendig. Einige Ausbildungsbetriebe wünschen die Mittlere Reife von ihren Auszubildenden. Ein/e Metallbauer/-in sollte überdurchschnittliches handwerkliches Geschick haben. Körperliche Belastbarkeit und die Fähigkeit zu problemlosem Arbeiten in der Höhe sind ebenso unabdingbar. Technisches Verständnis, konstruktives und abstraktes Vorstellungsvermögen, sowie ein Gefühl für Statik und mathematischen Zusammenhänge sind ebenfalls von Vorteil. .




* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden