Die Lagerwirtschaft hat sich heute in vielen Betrieben bereits zu einem komplex aufgebauten und straff organisierten Bereich vieler Unternehmen entwickelt. Der/die Meister/in Lagerwirtschaft sorgt dafür, dass das Lager des Unternehmens leistungsstark und effizient bewirtschaftet wird und somit die Erreichung der Ziele des Unternehmens unterstützt werden. Der/die Meister/in Lagerwirtschaft trägt die Verantwortung über seinen/ihren Aufgabenbereich, der sich aus der Planung, Organisation und Koordinierung der Lagerhaltung auseinandersetzt. Die ein- und ausgehenden Warenströme müssen optimal geplant und erfasst werden. Jede Ware muss einen Lagerplatz zugeteilt bekommen, an dem die Ware ausreichend geschützt ist, durch das Lagersystem rasch wiedergefunden werden kann und der sich selbstverständlich auch für die Art der Ware eignet. Beispielsweise dürfen verschiedene Lebensmittel .
Wie viel Meister - Lagerwirtschaft, Ergebnis Meister - Lagerwirtschaft?
natürlich nicht in normalen Lagern gelagert werden, sondern müssen in so genannten Reefer- oder Kühllagern untergebracht werden. Auch die Einstellung neuer Waren sowie die Erfassung dieser Waren im Lagersystem muss von dem/der Meister/in Lagerwirtschaft organisiert und überwacht werden.
Die Gehäter Meister - Lagerwirtschaft basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
Ebenso fällt die Zusammenarbeit mit den Speditionen bzw. Lkw Chauffeuren daher in den Aufgabenbereich des/der Meisters/in Lagerwirtschaft. Selbstverständlich muss der/die Meister/in Lagerwirtschaft auch über umfassende Kenntnisse und Fähigkeiten der Mitarbeiterführung verfügen. Schließlich arbeiten in großen Lagern oft zahlreiche Lagermitarbeiter, die koordiniert werden müssen, um den Betrieb am Laufen zu halten. Der/die Meister/in Lagerwirtschaft findet in der Regel eine Anstellung in Unternehmen mit einem hohen Warenumschlag, was Handelsbetriebe aller Art betrifft, aber auch in Speditionen, die für Ihre Kunden Waren lagern und umschlagen. Die Ausbildung zum/zur Meister/in Lagerwirtschaft erfolgt in einem Weiterbildungskurs, die von unterschiedlichen Bildungseinrichtungen angeboten werden. Diese Kurse dauern je nach Variante zwischen sieben Monaten und drei Jahren. .
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden