Die Ausbildung zum Masseur und medizinischen Bademeister und zur Mssseurin und medizinischen Bademeisterin dauert zweieinhalb Jahre. Danach wird kann der Masseur und medizinische Bademeister und die Masseurin und Medizinische Bademeisterin in einer Massgapraxis arbeiten, aber auch Krankenhäuser, Sanatorien, Rehabilitationseinrichtungen und Wellness-Hotels und Spaßbäder bieten Arbeitsplätze in diesem Bereich an. Der Masseur und mmedizinische Bademeister und die Masseurin und medizinische Bademeisterin sollten eine gute körperliche Konstitution haben, denn die Arbeit ist anstrengend und findet oft auch in gegbükter Haltung statt. Manche Patienten sind in ihrer Bewegungsfertigkeit sehr eingeschränkt und benötigen Hilfe beim An- und Ausziehen oder beim Aufstehen .
Wie viel Masseur und medizinische/r Bademeister, Ergebnis Masseur und medizinische/r Bademeister?
und Hinsetzen und Hinlegen. Deswegen ist der Masseur und medizinische Bademeister und die Masseurin und medizinische Bademeisteriun körperlich sehr beansprucht.
Die Gehäter Masseur und medizinische/r Bademeister basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
Sie behandeln die Patienten nach den Vorgaben der Ärzte mit verschiedenen Massagetechniken um die Beschwerden zu lindern. Ausserdem haben viele eine Zusatzausbildung im Bereich Lymphdrainage und Reflexzonenmassage. Im Bereich der medizinischen Bäder werden Solebäder, Moor und Fangopackungen verabreicht, aber auch Lichttherapie und sonstige Anwendungen fallen in diesen Bereich. Der Massuer und medizinsche Bademeister und die Msseurin und medizinische Bademeisterin sind auch mit Verwaltungsaufgaben beschäftigt. Sie empfangen die Patienten, vergeben Termine, besprechen die Behandlungen mit den Patienten und führen natürlich auch die Abrechnungen mit den Leistungsträgern durch. Der Masseur und medizinische Bademeister und die Masseurin und medizinische Bademeisterin können eine eigene Massagepraxis eröffnen oder auch in anderen Bereichen des Gesundheitswesen arbeiten. .
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden