Der/die Lektor/in in Verlagen begibt sich auf die Suche nach geeigneten Autoren und deren Manuskripten, die ein Potenzial bergen und somit auch gute Verkaufszahlen liefern können, aber auch auf das Thema bezogen zur stilistischen Ausrichtung und den Zielsetzungen des Verlages passen. Der/die Lektor/in in Verlagen kümmert sich damit um die Produktplanung des Verlagssortiments. Der/die Lektor/in in Verlagen liest sich eingegangene Manuskripte durch und schlägt diese bei der zuständigen Stelle der Geschäftsleitung vor, um sie in das Programm des Verlages zu übernehmen. Ein wichtiger Aufgabenbereich des/der Lektors/Lektorin in Verlagen besteht auch im direkten Kontakt mit den Autoren. Der/die Lektor/in in Verlagen ist in der Regel der direkte Ansprechpartner .
Wie viel Lektor in Verlagen, Ergebnis Lektor in Verlagen?
für die Autoren und kümmert sich um deren Belange. Gemeinsam mit den Autoren erarbeitet der/die Lektor/in in Verlagen die redaktionelle Aufarbeitung, die Gestaltung des Buches und nimmt finale Änderungen vor.
Die Gehäter Lektor in Verlagen basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
Häufig nimmt der/die Lektor/in in Verlagen aber auch Aufgaben eines/einer Korrektor/in wahr und überprüft somit das Manuskript auf Grammatik und Rechtschreibfehler, sowie den stilistischen Aufbau. Der/die Lektor/in in Verlagen begleitet das Buch von Anfang an bis zur Veröffentlichung. Dazu gehören auch die Zusammenarbeit mit der Marketingabteilung und häufig auch das Wahrnehmen von Messeterminen, das Beiwohnen von Lesungen oder anderen Veranstaltungen zur Förderung des Absatzes. Ein/eine Lektor/in in Verlagen verfügt in der Regel über einen geisteswissenschaftlichen Studienabschluss. Themennahe Studienrichtungen sind etwa Germanistik, Sprachwissenschaften oder aber auch Anglistik. Es gibt keine Prüfung oder Ähnliches für die Position des Lektorats. Der Arbeitgeber versichert sich in der Regel der Kenntnisse und Fähigkeiten bzw. der Erfahrung des/der Lektors/in in Verlagen .
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden