Sie entwerfen, produzieren, warten und reparieren Einspritzaggregate für Kraftfahrzeugmotoren. Dieser Beruf ist hoch spezialisiert und setzt eine abgeschlossene Ausbildung als Kraftfahrzeugelektriker oder Kraftfahrzeugmechatroniker voraus. Er erfordert weitere Fähigkeiten und Erfahrungen rund um die Kraftfahrzeugtechnik. Die Tätigkeiten der Kraftfahrzeugelektriker bzw. Kraftfahreugelektrikerinnen für Einspritzaggregate erstrecken sich auf die Arbeitsvorbereitung, die Aufsicht und Leitung von Produktionsprozessen und die Kraftfahrzeugwartung und -reparatur sowie auf die Kundenberatung .
Wie viel Kraftfahrzeugelektriker - Einspritzaggregate, Ergebnis Kraftfahrzeugelektriker - Einspritzaggregate?
und -betreuung und den Kundendienst. Erwartet werden Softskills wie selbstständiges Arbeiten, Sorgfalt und Zuverlässigkeit sowie ein hohes Verantwortungsbewusstsein.
Die Gehäter Kraftfahrzeugelektriker - Einspritzaggregate basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
Städten Deutschlands | Brutto min. € |
Baden-Baden | € 2.600,00 |
Berlin | € 2.422,33 |
Drage, Elbe | € 2.000,00 |
Duisburg | € 3.135,96 |
Düsseldorf | € 3.553,33 |
Frankfurt am Main | € 3.700,00 |
Gütersloh | € 3.266,32 |
Hamburg | € 2.580,00 |
Hemsbach (Bergstraße) | € 1.872,00 |
Koblenz am Rhein | € 3.466,67 |
Mannheim, Universitätsstadt | € 1.575,17 |
Mörlenbach | € 2.600,00 |
Rastatt | € 2.215,42 |
Schifferstadt | € 2.000,00 |
Wiesloch | € 2.773,33 |
Einspritzaggregate sind hochsensible und teure Geräte, die mit viel Erfahrung und technischer Finesse gehandhabt werden müssen. Der Arbeitsbereich für Kraftfahrzeugelektriker, Kraftfahreugelektrikerinnen für Einspritzaggregate ist sehr spezialisiert und daher ist es ratsam, nicht sich ausschließlich auf diesen Arbeitsbereich zu konzentrieren, sondern auch weitere Fertigkeiten und Arbeitsbereiche in der Kraftfahrzeugtechnik zu beherrschen und auszuüben. Besonders gefragt ist die Arbeit zur Instandhaltung und Montage in Kraftfahrzeugwerkstätten. .
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden