-mechanikerin abgeschlossen und zusätzlich eine Fortbildung zum Techniker bzw. zur Technikerin absolviert. Eine weitere Fortbildungsmöglichkeit nach der Ausbildung ist die Fortbildung zum Konstrukteur bzw. zur Konstrukteurin. Die akademische Alternative, die zum Beruf des Konstruktionstechnikers oder der Konstruktionstechnikerin führt, ist ein Hochschul- bzw. Fachhochschulstudium im Bereich Maschinenbau mit dem Schwerpunkt Feinwerktechnik oder Konstruktionstechnik. Fundierte Kenntnisse der gängigen computerunterstützten Konstruktions- und Zeichensoftware (CAD) sind zur Ausübung des Berufs ebenso unerlässlich .
Wie viel Konstruktionstechniker - Feinwerktechnik, Ergebnis Konstruktionstechniker - Feinwerktechnik?
wie elektrotechnisches Wissen und Kenntnisse der Werkstofftechnik. Konstruktionstechniker und Konstruktionstechnikerinnen müssen sowohl mit Mess- und Steuergeräten umgehen können als auch Pläne lesen und erstellen können.
Die Gehäter Konstruktionstechniker - Feinwerktechnik basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
Städten Deutschlands | Brutto min. € |
Brandenburg an der Havel | € 1.600,00 |
Buddenhagen bei Wolgast | € 2.268,00 |
Büren, Westfalen | € 2.500,00 |
Elsenfeld | € 742,08 |
Glasin | € 2.708,33 |
Heilbronn (Neckar) | € 1.238,10 |
Karlsbad | € 2.200,00 |
Ludwigsburg (Württemberg) | € 3.520,83 |
Luhe-Wildenau | € 1.971,67 |
Neukirchen-Vluyn | € 4.441,48 |
Senden (Iller) | € 1.516,67 |
Haupttätigkeitsbereiche von Konstruktionstechnikern (Feinwerktechnik) ist der Bereich Konstruktion. Hier entwerfen und planen sie Bauteile, Geräte, Maschinen oder Anlagen. So können Haushaltsgeräte oder auch komplette industrielle Anlagen entworfen und geplant werden. Aufgrund der Spezialisierung auf die Feinwerktechnik handelt es sich überwiegend um Produkte wie medizinische Geräte, optische und fotografische Geräte, Mess- und Kontrollinstrumente. Häufig begleiten sie bei großen Projekten das Projektmanagement, um Termin- Qualitäts- und Kostenplanung durchzuführen. .
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden