Heute wird dieser Lehrberuf als Elektroniker bzw. Elektronikerin bezeichnet. Sie sind im Service und bei der Einrichtung verschiedenster elektrischer Anlagen tätig, zum Beispiel in der Energie- und Gebäudetechnik sowie bei der Informations- und Kommunikationstechnik oder der Infrastruktur- und Automatisierungstechnik. Ihr Arbeitsgebiet umfasst das Prüfen, die Inbetriebnahme und das Instandhalten von Anlagen und ihrer verschiedenen Komponenten zur Umwandlung, Erzeugung und Abgabe von elektrischer Energie. Hierzu gehören Überspannungs-, Blitz-, Erdungs-, Antennen-, Beleuchtungs-, Kälte -und Klimaanlagen. Ein weiteres Arbeitsgebiet ist die Automatisierungstechnik. .
Wie viel Kabelmeister (Energieanlagenelektronik), Ergebnis Kabelmeister (Energieanlagenelektronik)?
Dort werden Komponenten oder Anlagen der Steuerungs-, Mess-, Antriebs- und Regelungstechnik in Stand gehalten und eingerichtet. Im ihrem Arbeitsgebiet sind sie ebenfalls für das Errichten, Prüfen, Anschließen und die Pflege von verschiedenen Anlagen und ihrer Komponenten der Telekommunikationstechnik, der Datenübertragung, der Ruf- und Signaltechnik, der Elektro-Akustik einschließlich der Sicherheitstechnik verantwortlich.
Die Gehäter Kabelmeister (Energieanlagenelektronik) basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
Städten Deutschlands | Brutto min. € |
Bruchsal | € 3.337,63 |
Dormagen | € 1.700,00 |
Dortmund | € 2.970,00 |
Essen, Ruhr | € 4.343,08 |
Forst bei Wissen | € 4.008,33 |
Frankfurt am Main | € 4.875,00 |
Freudenstadt | € 2.907,05 |
Hamburg | € 2.545,83 |
Neu-Anspach | € 3.905,42 |
Ratekau | € 2.600,00 |
Reilingen | € 3.303,44 |
Wertheim am Main | € 2.811,28 |
Die Ausbildung dauert 3 ½ Jahre. Voraussetzung ist ein guter Hauptschulabschluss - alternativ ein Realschulabschluss oder das Abiturzeugnis. Während der Ausbildung kann zwischen den Fachrichtungen Energie- und Gebäudetechnik, Automatisierungstechnik oder Informations- und Telekommunikationstechnik gewählt werden. .
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden