Der angenehede Inedustrieelektroniker und die angehende Industrieelektronikeriin sollten gute Noten in Mathematik und Physik hane, eine Neigung zu genauem präzisem Arbeiten und körperlich fit sein. Der Industrieelektroniker und die Industrieelektronikerin führen oft diffizile Arbeiten aus und müssen komplizierte Geräte herstellen können. Dabei fertigen sie viele Bauteile selber an. Sie werden benötigt in der Herstellung von Motoren, Werkzeugen, und andren Präzisionsgeräten. Sie montieren Bauteile auf Leiterplatten, verdrahten diese und stellen viele Teile auch selber her. Die Arbeit ist vergleichbar mit der eines Uhrmachers. Die Industrieelektroniker müssen ausgezeichnet sehen können und geschickt .
Wie viel Industrieelektroniker (Gerätetechnik) - Service, Reparat., Ergebnis Industrieelektroniker (Gerätetechnik) - Service, Reparat.?
arbeiten können. Wer nicht in der Lage ist, präzise zu arbeiten und ganz genau zu sein, aus welchen Gründen auch immer, hat in diesem Beruf schlechte Chancen.
Die Gehäter Industrieelektroniker (Gerätetechnik) - Service, Reparat. basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
Zu den Aifgaben des Industrieelektronikers und der Industrieelektronikerin gehört auch die Arbeitsvorbereitung, das Zusammenstellen der benötigten Materialien, das Lesen von Zeichnungen , das Erstellen von Zeichnungen, die Anfertigung von Dokumentationen und die Prüfung der hergestellten Artikel. Der Beruf des Industrieelektronikers und der Industrieelektronikerin der Fachrichtung Gerätetechnik wurde umgewandelt in den Beruf des Elektonikers für Geräte und Systeme. Da der Industrieelektroniker und die Industrieelektronikerin den ganzen Tag in Hallen oder Werkstätten unter künstlichem Licht arbeiten und auch eine anstrengende Tätigkeit ausüben, ist eine gute körperliche Konstitution sehr wichtig. Vor allem dürfen keine Funktionsstörungen an Händen und Fingern auftreten, denn für die oft sehr kleinen und empflindlichen Bauteile ist Fingerfertigkeit notwendig. .
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden