Dazu gehören zum Beispiel Restaurants, als auch mittlere oder größere Hotels bzw. Motels. Natürlich können auch Cafeterien und Kantinen zum Arbeitsplatz von Gaststättenkaufleuten bzw. Betriebswirte im Hotel- und Gaststättengewerbe zählen. Außerdem zählen zu weiteren geeigneten Tätigkeitsfeldern betriebseigene Verpflegungseinrichtungen, wie sie zum Beispiel in Krankenhäusern oder Altenheimen anzutreffen sind. Auch Warenhäuser mit einem Restaurant- .
Wie viel Gaststättenkaufleute, Ergebnis Gaststättenkaufleute?
bzw. Cafeterienbetrieb stellen eine Beschäftigungsmöglichkeit für Gaststättenkaufleute bzw.
Die Gehäter Gaststättenkaufleute basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.
Städten Deutschlands | Brutto min. € |
Augsburg, Bayern | € 1.181,16 |
Behringen bei Bad Langensalza | € 1.040,00 |
Berlin | € 500,00 |
Dienheim | € 1.200,00 |
Dresden | € 1.620,00 |
Düsseldorf | € 850,00 |
Frankfurt am Main | € 3.466,67 |
Hamburg | € 1.425,00 |
Hannover | € 1.120,00 |
Heidelberg (Neckar) | € 564,03 |
Karben | € 1.168,24 |
Kurort Oberwiesenthal | € 1.666,00 |
Leimen (Baden) | € 2.700,00 |
Lüneburg | € 1.184,00 |
Märkische Heide | € 1.050,00 |
München | € 780,00 |
Münnerstadt | € 2.050,00 |
Münster, Westfalen | € 1.516,67 |
Neustadt an der Waldnaab | € 3.147,00 |
Nürnberg, Mittelfranken | € 1.542,86 |
Stuttgart | € 1.831,56 |
Trostberg | € 1.400,00 |
Witten | € 1.650,00 |
Wolfschlugen | € 2.050,00 |
Betriebswirte im Hotel- und Gaststättengewerbe dar. Die Ausbildung bzw. das Fachhochschulstudium zu Gaststättenkaufleuten ist durch landesrechtliche bzw. durch Vorschriften der jeweiligen Bildungsträger geregelt. Zusätzlich kann eine schulische Weiterbildung an Wirtschafts- und Verwaltungsakademien oder privaten Bildungseinrichtungen, wie auch Berufskollegs zu einem erfolgreichen Abschluss führen. Die Weiterbildung zum Gaststättenkaufmann/ zur Gaststättenkauffrau dauert im Vollzeitunterricht zwei Jahre. Im Teilzeit- bzw. Fernunterricht kann sich die Ausbildung auf zwei bis vier Jahre verlängern. .
* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden