Hauptsächlich arbeiten sie in Bäckereien, Konditoreien und Metzgereien. Darüber hinaus können sie aber auch im Großhandel der einzelnen Bereich tätig sein und in den Supermärkten. Damit man diese Tätigkeit ausüben kann, muss man eine entsprechende Ausbildung nachweisen. Außerdem muss man eine Bescheinigung gemäß dem Infektionsschutzgesetz vorlegen. Bei jedem Verkaufsgespräch müssen sie individuell auf die Wünsche und Bedürfnisse des Kunden eingehen und diesen schließlich auch gerecht werden. Neben einzelnen Produkten müssen sie Informationen zu dem ganzen Sortiment geben können und müssen so genauestens über die Verkaufspalette Bescheid wissen. So weisen sie während des Gespräches beispielsweise auf die Inhaltsstoffe und Zubereitungsmöglichkeiten hin. Aber auch bezugnehmend auf die Qualität müssen sie Beratungen vornehmen und gemäß der Verwendungsmöglichkeit unterschiedliche Produkte zusammenstellen. So gehört auch das Zusammenstellen von Geschenkkörben und kalten Buffets zu ihren Aufgaben. Gerade bei diesen stellen sie die gewünschte Ware zusammen und verpacken sie dem Zweck entsprechend. Nach diesen Tätigkeiten errechnen sie schließlich die Kaufpreise und kassieren den .

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Wie viel Fachverkäufer im Nahrungsmittelhandw(Bäckerei/Konditorei), Ergebnis Fachverkäufer im Nahrungsmittelhandw(Bäckerei/Konditorei)?


zu zahlenden Betrag. In manchen Fällen müssen sie auch die Waren an den Kunden ausliefern.

Die Gehäter Fachverkäufer im Nahrungsmittelhandw(Bäckerei/Konditorei) basieren auf 40 Arbeitsstunden pro Woche bei 12 Monatsgehältern.


Städten Deutschlands Brutto min. €
Aachen € 608,70
Ahaus € 1.079,84
Augsburg, Bayern € 591,10
Berlin € 600,00
Bielefeld € 652,17
Blankenfelde-Mahlow € 910,00
Bochum € 888,33
Bonn € 1.100,00
Bremen € 800,00
Bremerhaven € 869,57
Brüggen, Niederrhein € 635,00
Brühl, Rheinland € 870,13
Celle € 1.024,00
Dillendorf, Hunsrück € 2.189,47
Dinslaken € 580,00
Dortmund € 643,07
Duisburg € 855,83
Düsseldorf € 800,00
Einig € 1.368,42
Essen, Ruhr € 747,50
Frankfurt am Main € 970,00
Fürth, Bayern € 907,89
Hagen (Westfalen) € 800,00
Hamburg € 650,07
Hamm (Westfalen) € 731,79
Hannover € 500,00
Heilbronn (Neckar) € 1.040,00
Herford € 893,75
Homburg (Saar) € 700,00
Köln € 642,85
Konstanz, Universitätsstadt € 1.280,00
Lengerich, Westfalen € 1.173,33
Lübeck € 652,50
Ludwigsburg (Württemberg) € 1.300,00
Lüneburg € 410,00
Mölln, Kreis Herzogtum Lauenburg € 975,00
Mönchengladbach € 910,00
München € 530,00
Nürnberg, Mittelfranken € 412,00
Rosenheim, Oberbayern € 501,00
Schwerte € 1.484,57
Stuttgart € 800,00
Tholey € 818,93
Trier € 800,00
Unna € 601,25
Urbach (Rems) € 1.300,00
Viersen € 1.083,33
Weiden in der Oberpfalz € 580,00
Wiesbaden € 975,00
Wilhelmshaven € 1.145,00

Damit sie die Kunden gut und vor allem richtig beraten, müssen sie stets über die Trends und Entwicklungen des Marktes informiert sein. Dabei müssen sie auch die Produkte der Konkurrenz kennen. Sie müssen zudem die Vorratshaltung überwachen und die Produkte immer im ausreichenden Umfang vorrätig haben. Zudem haben sie die Nahrungsmittel einzukaufen, die letzten Endes fehlen. Außerdem müssen sie die Waren für den Verkauf vorbereiten. So zeichnen sie den Artikel aus und präsentieren den Verkaufsraum ansprechend. Aber auch die Planung von verkaufsfördernde Maßnahmen zum Beispiel Sonderaktionen gehören zu dem Gebiet. Endet ein Geschäftstag rechnen sie die Einnahmen ab und bewältigen die betriebswirtschaftlichen Ausgaben. Sie müssen in diesem Rahmen beispielsweise betriebliche Abläufe kalkulieren, Preise kalkulieren und Inventuren durchführen. Aber auch das Erstellen von Rechnungen und prüfen dieser gehört in vielen Unternehmen zu den Aufgaben eines Fachverkäufers. Das Einkommen in diesem Beruf ist sehr unterschiedlich und hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab. So spielen zum einen das Unternehmen und zum anderen die Region eine wesentliche Rolle. Jedoch nehmen auch Kenntnisse und Erfahrungen sehr viel Einfluss auf das Ganze. Neben der Grundvergütung zahlen nur noch wenige Unternehmen die so genannten Sonderzahlungen wie Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und das 13. Monatsgehalt. .




* Ergebnisse dienen nur der Information und darf nicht für Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verwendet werden